Der Zpagetti-Pullover ist fertig. Also, die Einzelteile. Zusammengenäht werden muss er noch. Die vier Teile – vorne, hinten und die zwei Ärmel – haben insgesamt lockerflockige zwei Kilogramm. Bin ja mal gespannt, ob mir die Schultern weh tun, wenn ich das Teil dann mal anhaben sollte.
Weg von den 20er-Nadeln (von einer Bekannten liebevoll als Geräte „in futuristischer Sex-Toy-Optik“ bezeichnet) habe ich mich nun feineren Dingen zugewendet. Dünne Nadeln, dünnes Garn, und ich versuche mich im Zopfen. Bin gespannt, ob ich den dann fertigen Schal jemals tragen werde, habe meinem persönlichen Geschmack nach nämlich locker 30 Maschen zuwenig angeschlagen – a.k.a.: Ist mir viel zu schmal, das Teil. Gibts Interessenten?
(c) nunette colour
Ich kauf nix! 
Ich freu mich schon auf das Bild vom fertigen Pullover und 2 Kilo, stolze Leistung, hoffentlich fällst du nicht vorne oder hintenüber bei dem Gewicht…;-)))
Schaaaaaaaaaaaal (bin ein absoluter Strick-Schal-Freak – und das, obwohl ich des Strickens absolut nicht mächtig bin). Aber ich hab eine Idee: Du könntest doch noch einen zweiten Schal machen und den der Länge nach dran nähen?
Möglicherweise sieht das blöd aus und/oder geht technisch gar nicht, das kann ich als handarbeitstechnisch unbegabter Mensch leider nicht beurteilen, aber es könnte auch interessant aussehen. Denk ich mal.
Und: Gratulation zum fertigen Pullover! Freu mich auch schon auf ein Bild von dir im fertigen Kunstwerk 🙂
Wenn der Schal noch nicht zu lang ist, wieder aufmachen und nochmal anfangen?
hab schon zwei zöpfe drin, und diese blöde zählerei….näh. mag nicht auftrennen… diese paar zentimeter da im bild sind gleich viel wie ein ganzer ärmel mit zpagetti…