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Ökomode ist zu teuer – und nicht öko

Pfuh, ich sollt dringend auf die Bremse treten, ich komm ja gar nimmer zum Bloggen! Aber eines mag ich euch nicht vorenthalten: Ihr Lieben, die ihr oft sagt: Ja pfuuuh, Ökomode is so teuer, das kann sich ja keiner leisten – zum ersten Mal muss ich euch leider recht geben. Für ein paar Minuten. Zufällig gestern Nacht, grad so in dem Stadium „Nein, ich schau jetzt keine Serien mehr, das hält mich ja nur noch länger wach“ und „Mah, so einfach Einschlafen geht aber grad nicht“ auf Pinterest herumgesurft. Und diesen Mantel gefunden. Jaaaa, jetzt werden sicher viele sagen, dass er euch ja gar nicht gefällt, dieses Fetzenteil. Was soll ich sagen: Ich habe mich auf den ersten Blick und unwiderruflich verliebt. Ich sah den Mantel und dachte mir: Upcycling at its best. Ökomode! Stylish! Avantgarde! Yeah!

Mantel von Greg Lauren, Foto gefunden auf (c) Barneys.com

Mantel von Greg Lauren, Foto gefunden auf Pinterest, führt weiter auf  (c) Barneys.com

Aber DREITAUSENDDREIHUNDERTFÜNFUNDSIEBZIG DOLLAR? Nope, das ist zuviel. Das rechtfertigt weder die Herstellungskosten noch sonst was. Und dann sah ich: Das ist nichtmal Upcycling, die einelnen Teile werden anscheinend extra produziert. Was die Idee dieses Mantels, in die ich mich grad so verknallt hab, wieder ad absurdum führt… Schade, schade, schade.

Mantel von Greg Lauren, Foto gefunden auf Pinterest, führt weiter auf (c) Barneys.com

Mantel von Greg Lauren, Foto gefunden auf Pinterest, führt weiter auf (c) Barneys.com

Zum Glück hab ich meinen km/a-Mantel. Den hab ich noch die nächsten paar Jahrzehnte, so sehr lieb ich den 🙂

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Jeans gesucht – ich brauch euren Rat

Sooo, jetzt brauch ich mal euren Rat. Ich suche was, und ich stell mich auf eine lange Suche ein. Es ist nämlich so – zu Studientagen hatte ich zwei Paar Jeans, die ich heiß geliebt habe. Die waren uuuuurlang, was bei meiner Größe was sehr lässiges war, glockig und stretchig. Ich habe sie geliebt. Und ich habe sie anscheinend schon vor Jahren weggegeben. Und ich könnt mich in den Hintern beißen deshalb, da die Jeans aufgrund des Stretchanteils wahrscheinlich auch trotz leichter Vergrößerung jenes hineinzubeißenden Hinterns doch jetzt noch passen würden.

Stattdessen habe ich mir vor knapp sechs Jahren eine neue Bell Bottom Jeans gekauft – die zwar super ist, aber nur, wenn ich gewichtstechnisch grad die kritischen drei Kilo unten hab und nicht oben. Diese kritischen drei Kilo sind aber immer wieder mal gern bei mir und dann doch wieder nicht und dann doch. Mir wars egal, dann halt dicken Gürtel drüber und Knopf offen. Aber irgendwie war die Hose auch so ums Äutzerl, so ein Zentimeter oder so, zu kurz. Da bin ich pingelig, bei Glockenhosen will ich quasi draufsteigen können, so lang müssen die sein.

Und jetzt, nach sechs Jahren, gibt diese unstretchige Jeans leider grad auf, so richtig schön hauchdünngeschabt an eher blöder Stelle – gerade jetzt, wo ich beschlossen habe, wieder häufiger diesem elendigen Skinny-Jeans-Trend zu trotzen. Ich find sie einfach cool, die Glockenjeans, und außerdem machen sie eine schönere Figur als die Knackpellen, die zwar gerade viele Frauen gut tragen, die aber eigentlich, „sammas uns eahrlich“, nur wirklich schlanken Menschen stehen.

Ich hab nicht vor, mir jetzt, sofort und gleich eine neue Jeans zu bestellen, ich bin da jetzt viel mehr auf eine lange Suche eingestellt. Eine sehr lange, weil meine ersten Impulse haben mich leider ein bissl enttäuscht.

Ausschauen soll die Hose so, die Fotos sind von Pinterest, ich habe jeweils das Pinterestbild verlinkt, damit man über diesen Umweg auch gleich zum Ursprung kommt…. oder so 🙂

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Und jetzt seid ihr gefragt, wisst ihr im FairFashionBereich mehr als ich? Ich suche eine laaaaaaaaange Glockenjeans, nicht zu extrem glockig, aber es sollt schon der ganze Fuß sich drunter verstecken können, und ganz wichtig: stretchig. Ich find unstretchige Jeans so unbequem.

Das Depperte: Ich weiß. Jeansproduktion. Scheiße. Nur die fairen Jeans, die ich kenn, sind alle stretchfrei. 😦

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Kauf ich mich glücklich?

Mit Erlebnissen und Erfahrungen kauf ich mich glücklich – das beweisen sogar Studien. Also besser ein Konzertticket als die CD, besser ein Urlaubswochenende als ein Ipad oder so. Ich bin heute über die Geschichte gestolpert, als ich „kauf dich glücklich“ googlete, der Laden, der ja am Freitag neu in Wien eröffnet hat. Doch auf den geh ich ein anderes Mal ein. Was mich nämlich grad beschäftigt: Meine tolle Omaschine ist zwar toll, aber leider ist sie ein bissl wie meine Oma selbst: Sie wird grad etwas gebrechlich und dement (im Sinne von „Himmelarschundzwirn du blöde Maschine, wieso versteckst dauernd den Unterfaden vor mir? Und wieso kannst dir nicht selbst merken, was die beste Fadenspannung für Jersey ist? Von mir willst ja nix annehmen, egal, was ich dir einstell, der Faden reißt, dann MACHS DOCH SELBST!“ Nicht, dass ich meine Oma jemals so anbrüllen würd….). Und wo sie gaaanz anders ist als meine liebe Oma: Sie ist unfassbar laut. So, dass ich mir gestern dachte, gut, jetzt hab ich grad den Nachbarn im zweiten Stock aufgeweckt (ich wohne im Hochparterre…).

Daher musste ich gestern wieder herumsurfen. Und ich wünsch mir jetzt was. Die hier.

Die kann nämlich alles, was meine kann, und noch ganz schön viel mehr. Und sie ist leise. Und sie ist innen voll aus Metall, was soviel heißt wie: Keine Verschleißteile aus Plastik. Sie ist quasi ein Enkerl von meiner Omaschine, weil gleiche Firma, heißt jetzt nur anders. Ich heiß ja auch anders als meine Oma, also: Perfekt für mich. Zehn (!) Jahre Garantie, wo kriegt man das heut schon noch.

Nur kann ich sie mir grad nicht leisten, muss ein bissl sparen in den kommenden Monaten, damit ich sie mir mal gönnen kann. 300 Öcken sind nicht wenig.

Und was ich mich grad frag: Kauf ich mir da ein PRODUKT? Oder kauf ich mir ERFAHRUNGEN? Die mich dann wiederum glücklich machen (oder nicht so, wenn ich mal wieder Schnittteile falsch zusammennähe und frustriert doch wieder zum Sockenstricken wechsle)?

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Mein Birkenstock-First-World-Problem

Pfuh, ich hab grad ein First-World-Problem der schönsten Art: Meine heißgeliebten Birkenstocks sind hinüber. Nachdem ich mit denen durch Flüsse spaziert bin, in der ärgsten Hitze mit ihnen unterwegs war, sie immer anhabe im Sommer, wenn längere Märsche zu erwarten sind, sind sie erstens niedergelatscht, zweitens ist die Korksohle hin und drittens ist ihr Duftaroma nicht mehr wirklich einladend. Nein, sie stinken sogar richtig wäh. Da half kein Sonnentrocknen, kein Lüften, kein gar nix. Sogar das Leder fängt gerade an, sich aufzulösen – kurz: Die haben ihren Dienst getan.

Jetzt hätt ich gerne neue. Und mein Problem: Die, die ich will, sind in ganz Wien nicht erhältlich. Nicht beim Schwerdtner, nicht beim Fusskönig, nirgends. Seit Wochen ruf ich immer wieder dort an und frag, ob sie in meiner Größe lagernd sind – nö. In Silber, ja, aber nicht in Schwarz. Und so cool ich die silbernen finde: Schwarz passt überall dazu. Und sorry, es *müssen* die Gizeh sein, die klassischen Schnallenschlapfen von denen sind bei mir irgendwo zwischen „wirklich hässlich“ und „Kindheitstrauma“ angesiedelt.

So, und was mach ich jetzt? Ich könnte sie bestellen, allerdings nicht direkt bei Birkenstock. Der Webshop der österreichischen Birkenstockvertretung macht mich wahnsinnig. Auf Amazon und Zalando und Co. gibt es sie überall, aber da mag ich nicht bestellen. Ich mag allerdings auch nicht noch lange warten, mir graust inzwischen regelrecht vor den Schuhen, so bequem sie auch sind.

Was mach ich jetzt?

Ich will genau DIE.

Snief!

2014-07-14 08.11.12

 

Edit: Vielen Dank für eure vielen Hinweise. Habe festgestellt, dass ich ums Online-Bestellen nicht herumkomme, und habe auf Empfehlung einiger von euch bei Baumhouse bestellt – die erscheinen mir recht fair. Die Schuhe waren noch dazu um einiges günstiger, als sie im Laden kosten würden, verkehrte Welt. Das einzig Schwierige war: Mir nicht noch zwei andere Paar zu bestellen. Dieses verdammte Onlineshoppen ist doch immer noch verführerisch. Nein, ich brauch nur die Gizehs in Schwarz und keine Madrids in silber und auch keine Yaras in weiß (in hellbeigebraun könnt ich denen nicht widerstehen, zugegeben, zum Glück gibt es sie nur in den USA und um irre 120 Dollar. Das ist mir sowohl ökologisch als auch finanziell zu steil für Schuhe, die ich nicht brauch, weil ich ja eh bald meine heißgeliebten Gizehs krieg) ….

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Bundeseigentum? Mein Eigentum!

Vor eineinhalb Jahren hab ich ihn das erste Mal gepostet, den Mantel. Aber irgendwie wollt oder konnt ich ihn mir dann doch nie leisten. Bewundert hab ich mich drin. In Versuchung im shoppingfreien Jahr war ich. Das Atelier der beiden DesignerInnen besucht hab ich. Dem Liebsten eine Jacke von denen geschenkt hab ich. Und gestern war es so weit: Ich habe ihn abgeholt, meinen ganzganz eigenen km/a-Mantel.

Processed with Rookie

Endlich zuhause. Verpackt in eine wunderbare Einkaufstasche, ich vermute, aus italienischer Fallschirmbaumwolle…

Processed with Rookie

… von Michael selbst gefärbt und mir mit den Worten „Der weiße Fleck, das ist der Korken vom Silvestersekt“ übergeben.

Processed with Rookie

Da hängt er, in seiner vollen Pracht. Grünlichbraun, hinten ganz schön lange (halbes Wadl! Saucool!), vorne knielang, und wenden kann ich ihn auch. Hach…

Processed with Rookie

Die Rückansicht in ihrer vollen Pracht. Ich trage ab jetzt Bundeseigentum.

Processed with Rookie

🙂

Wahnsinn. DAS ist ein Neu-Gefühl, ein unglaubliches. Eineinhalb Jahre „soooooooooooooooooo schön“ und jetzt in meinem Schrank. Zwei Haken:

1) Den Rest der Woche hats zweistellige Plusgrade, der Mantel ist warm genug, um bei zweistelligen Minusgrade gemütlich durch die Stadt zu schlendern…

2) Er ist ein bissl zu groß geworden, aber: Ich mag ihn grad nicht wieder hergeben. Diese Saison wird er eben in zu groß ausgeführt, danach kommt er wieder ins Atelier und wird etwas verschmälert. Und: besser zu groß als zu klein, puh!

Wahnsinn. Ich hab einen km/a-Mantel. Tollstes Weihnachtsgeschenk…. nein, nicht ever. Die Weihnachtsgeschenke vom Liebsten sind nämlich immer toll.

Ich hab einen km/a-Mantel. Noch dazu einen ganz für mich gemachten. Danke!

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Nunu, die größte Idiotin von Wien

Aiaiaiai, ich hab gestern ein Musterstück an Habenwollen-Impuls hingelegt, dass es ärger nicht geht. Eigentlich ist es so peinlich, dass ich zuerst nicht drüber schreiben wollte, aber irgendwie …. ans Hirn klatschen, lachen, weitermachen.

Also. Weiterlesen

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Der Überraschungsgürtel

Ach, der Liebste. Er ist grundsätzlich schon ein recht guter Zuhörer, aber manchmal halt nur …. so nebenbei halt. So ein bissl was Aufschnappen. Und nicken, wenn man eine Frage hört. Bei meinen „Rabäääh mein zehn Jahre alter Gürtel ist kapuuuuuuttt“-Raunzereien hat er zwar zugehört (ich weiß es, er hat sogar Mitleid bekundet!), aber gedanklich kombiniert hat er nicht. Was auch kein Vorwurf ist, passiert mir auch oft. Und ich bin da gar nicht mal so unfroh drüber, sonst hätt ich letztens nicht so einen feinen Moment gehabt!

Das war nämlich so. Ich, wiedermal vertieft in eins meiner DIY-Projekte, höre ihn hinter mir das Sofa zerlegen. Das ist so ein Sofa, in dem man viel lagern kann, eigentlich. Nur dass es immer wie komplett einmal aus großer Höhe auf den Boden gekracht ausschaut, wenn man das Sofa zerlegt. Noch dazu liegt es in seinen letzten Zügen, quietscht und knarzt bei jeder Bewegung, und ist optisch ohne Decke drüber eine Qual. Auf dem Ding hat der Liebste in den Neunzigern schon geschlafen. In den Neunzigern war es neu – mit topmodernem Muster drauf. Muss ich mehr sagen? Aber egal. Er, mittendrinstehend in seinen im Sofa verräumten Schätzen, meint plötzlich: „Sag du brauchst einen Gürtel, oder?“

Ich, ohne Hinschauen, weil eh überzeugt, da kommt jetzt was, was mir erstens nicht passt und zweitens Wegschauen kapitales Vernähen bedeutet hätte….: „Ja, schon, aber….“

Weiter als das Aber kam ich nicht. Er legte mir einen Gürtel vor die Augen, haargenau so, wie ich ihn haben wollte. Oder fast so, aber verdammt nah dran und durchs viele getragen worden sein auch genau richtig weich. Und: Er passt! Genial! So kann man sich Zeit und Geld sparen, wenn man einfach nur …. nix tut 😀

Ich sehe das Sofa inzwischen mit ganz anderen Augen. Was da wohl noch für Schätze drin liegen?

2014-02-04 07.51.03

 

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Ich habs nicht geschafft

So easy es war, das Jahr ohne Kleiderkauf durchzuhalten, so unfassbar deutlich bin ich an meinem Monatsprojekt gescheitert. Aber egal, ich werde das einfach so oft neustarten, bis ichs hinbekommen hab.

Und weil das ein Beitrag der Schwäche ist, kann ich gleich nochwas zugeben:

Ende Jänner, erster Kauf des Jahres. Ganz schön früh, vor allem, weil mich in den kommenden Tagen ein handgenähtes Kleid und das Weihnachtsgeschenk vom Liebsten erwartet. Andererseits hab ich echt keine Lust, bei jedem Kauf ein schlechtes Gewissen zu haben. Mein früheres Shopping-Ich hätte das großelterliche Weihnachtsgeld bereits in hohem Bogen für Ausverkaufsware rausgehaut.

Sorrysorry, an dem Pulli (laut Verkäufer alte Pullis, die er pimpt) konnte ich nicht vorbei 🙂 Und meine „Brauch ich das wirklich?“-Frage konnte ich auch mit Ja beantworten: Weiterlesen

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Ich nerv mich – und Tchibo ist schuld

Ich muss ja immer wieder drüber lachen. Einerseits werd ich grad als die Gutmenschin schlecht hin, nur noch bio und fair kaufend, und das wenig, durch die Gegend gereicht, andererseits steh ich seit einer Woche jeden dritten Tag sabbernd vorm ….. Tchibo- Regal im Supermarkt! Bitte wie peinlich ist das denn?!

Nein, auch nachm dritten Mal davor stehen habe ich es mir nicht gekauft. Aber es ist trotzdem wie verhext, ich kann mich noch so gut über die ganzen Kniffs beim Konsum, die die Supermärkte und Textilketten und was weiß ich noch wer mit uns drehen, beschäftigen – die Situationen bleiben gefährlich.

Worums geht? Also.

Angefangen hat alles damit, dass mein heißgeliebter Billa bei der Ubahnstation zugemacht hat. Weiterlesen

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Gürtel gesucht

Drama, Drama, Drama. Eines meiner unendlich wichtigen und seit gut zehn Jahren immer in Verwendung befindliche Kleidungsstück hat mich verlassen. Mein Gürtel. Mein guter, brauner Gürtel, aus Leder (jaaa, ich weiß), damals um … keine Ahnung mehr, fünfzehn? Euro beim Textilschweden gekauft. Regelmäßiger Begleiter aller meiner Hosen. Regelmäßiges Messinstrument: Fünftes Loch: Yeah!! Viertes Loch: Ich fühl mich wohl. Drittes Loch: Uff, sollte zwei, drei Fasttage machen. Zweites Loch: Verdammt. Ich bin fett. Erstes Loch: So weit kams zum Glück nie.

Jedenfalls: Er ist hin. Die Schnalle ist zerbrochen. Einfach so, beim Aufmachen letztens. Zack. Leider irreparabel. Die Schnalle ist so seltsam verschweißt und geklebt und genietet, das kriegt man kaum runter.

Am Kleiderkreisel hat gestern leider die Datenbank nicht funktioniert, auf willhaben bin ich nicht fündig geworden (jedenfalls nicht so, dass ich nicht mehr für die Versandkosten als für den Gürtel selbst bezahle). Drum versuch ichs zwischenzeitlich auch mal so: Ich such einen braunen Gürtel. Am liebsten so basic wie möglich, zum Beispiel so: Foto entfernt.

Hat zufällig jemand so einen (großen, an liebsten Gesamtlänge von 125 cm – ist geringere Maßlänge, ich schätze, 105) Gürtel und will ihn loswerden? Ich mag echt keinen neu kaufen. Gürtel haben ja echt viele unbenutzt herumliegen…..ich biete gerne Sachen zum Tauschen an (muss mir endlich meine eigenes Kleiderkreiselprofil anlegen), ich kaufe liebend gerne Second Hand – ich will nur nicht neu kaufen, wenn ich weiß, dass es auch anders geht. Und jetzt, Achtung, Anzeigensprech: Ernstgemeinte Angebote bitte an ichkaufnixx ät gmail dot com

Danke!

 

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