Schlagwort-Archive: Baumwolle

Dirty White Gold – bald fertig!

Ich bin schon so gespannt…. diesen Film habe ich vor langer Zeit mal crowdgefundet. Jetzt wird er bald fertig. Die Handlung: Eine Doku über indische Baumwollbauern und deren Lebenssituation plus deren Selbstmorde. Von einer sehr humorvollen Person in Kombination mit der absoluten Absurdität westlicher Fashion Shows gebracht. Ja, das kann funktionieren. Schaut selbst:

 

The Cotton Film: Dirty White Gold [12min taster] from Leah Borromeo on Vimeo.

 

Wahnsinn, freu ich mich auf den ganzen Film!

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Das Haar in der Suppe

Und nach dem etwas hirnlosen Beitrag von heute Mittag (der eindeutig unter dem Einfluss von Faschingskrapfen entstanden ist, aber wui!) hier mal was zum Nachdenken. Joker Jeans. Eine deutsche Jeansfirma, die in Sachen Chemikalien beim Bleichen ganz weit vorne sind – sie verwenden nämlich gar keine. Das ist eindeutig eine sehr gute Sache. Keine Chemie, kein Sandblasting, kein gar nix. Auch in anderen Bereichen setzen sie sehr auf Nachhaltigkeit, wie so richtige Streberkandidaten setzen sie diverse Nachhaltigkeitsstrategien um. Da gibts eine Photovoltaikanlage am Dach, da gibts Nassproduktionsschritte in Deutschland und nicht irgendwo in China (und ergo mit höheren Anforderungen und Grenzwerten von staatlicher Seite), es wird an vielen Stellen Wasser gespart – ein Thema, das wirklich nicht zu vernachlässigen ist. Dann hat Joker auch Kontrolle über die gesamte Lieferkette, es gibt nur eigene Betriebe. Was ich nicht weiß (ich hab mir aber auch nicht alle Filme angeschaut), ist, ob all diese Betriebe in Deutschland stehen. Aber selbst wenn, wenn Produktion fair und ökologisch korrekt stattfindet, dann darf das gern auch in Fernost stattfinden.

Kurz: Diese Firma machts echt besser als andere. Und das find ich auch gut. Sie setzen auch auf modische Schnitte und trendige Shootings, ein nicht zu vernachlässigender Punkt – denn wie schon die Gebrüder Stitch sagten: „Eine Hose kann noch so öko und fair sein, wenn sie keinen knackigen Arsch macht, kauft sie keiner.“

Aber anhand von Joker merke ich auch, wie streng ich geworden bin in meinen Anforderungen an Klein- und Mittelbetriebe. Ich finde ihre Unternehmungen in Richtung Nachhaltigkeit wirklich positiv, nicht falsch verstehen. Sie ändern was direkt am Produkt und an ihrem Kerngeschäft in Richtung Nachhaltigkeit. In kleinen Schritten. Aber: Warum kein Bio-Denim?

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Screenshot jokerjeans.de

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Was Baumwolle mit entstellten Frauen zu tun hat

Vor wenigen Tagen lief im TV eine erschreckende Doku über pakistanische Säureopfer – Frauen, die meistens von ihrem Ehemann übergossen werden. Erschreckend, traurig, unfassbar, wie machtlos die Frauen dort sind – beziehungsweise wie langsam sie derzeit an Macht gewinnen (was wiederum doch Hoffnung gibt). Die ganze Sendung lang ging es um entstellte Frauen, den Versuch eines Schönheitschirurgen mit pakistanischen Wurzeln, diese optisch wieder her zu stellen, und das sehr mutige juristische Vorgehen eines Opfers gegen ihren eigenen Ehemann.

In einer sehr kurzen Sequenz wurde dann die Frage beantwortet, woher die Männer so leicht an Säure kommen. Sie kommt bei der Verarbeitung von Rohbaumwolle zum Einsatz.

Es ist so frustrierend, wie unschätzbar viele negative Auswirkungen es im Zuge der textilen Lieferkette gibt. Gut, die Säureeinsätze sind ein Nebeneffekt, der in keine direkten Zusammenhang mit Fast Fashion steht. Dennoch: Strengere und klarere Regelungen in der Baumwollproduktion könnten vielleicht sogar absurderweise Frauen davor schützen, durch Säure entstellt zu werden. Kranke Welt.

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Clean Clothes: Ein Spaziergang der etwas anderen Art

Bei der Clean Clothes Kampagne, deren GLOBAL 2000-Vertreterin ich bin (wieder so ein schöner Schicksalswink, der sich gegen Ende meines Projektjahrs ergab), gibt es ein paar Neuigkeiten: Von 21.-27. Oktober findet die Aktionswoche Existenzlohn statt. Denn: Ein existenzsichernder Lohn ist ein Menschenrecht. Wir diskutieren da was von Mindestsicherung usw –  Menschen, die für uns arbeiten, sind weit entfernt davon.

In Österreich gibt es einige Aktionen dazu, vom Kamingespräch in Wien mit Michaela Königshofer von der CCK und Lisa Muhr von der Göttin des Glücks bis zu einem Bericht meiner höchstgeschätzten und sehr gerngehabten Pressekollegin Christina Schröder (Südwind) in Linz, die im August einige Tage in Bangladesch verbrachte (und nicht zum ersten Mal dort war). An alle LinzerInnen: Hört euch an, was sie zu sagen hat. Mir ist es bei ihren Erzählungen eiskalt den Rücken runtergeronnen…. Das gesamte Programm der Aktionswoche findet ihr hier.

Und bei einer dieser Aktionen habe ich die Ehre, dabei sein zu dürfen.

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Ich präsentiere: Der Stadtrundgang der etwas anderen Art:

Stadtrundgang: Clean Clothes
Diese Stadtführung anderer Art lässt herkömmliche Sehenswürdigkeiten links liegen. Im Zentrum stehen Geschichten über Mode, Produktion und Konsum. Exklusiv für die Aktionswoche existenzsichernde Löhne haben SOL, Jugend Eine Welt, die katholische Frauenbewegung, GLOBAL 2000 und Südwind einen Stadtrundgang der modischen Art zusammengestellt.
Termin: Dienstag, 22. Okt., 17.00-19.00 Uhr
Ort: Wien, Treffpunkt: Humanic, Mariahilfer Str. 1b, 1060 Wien
Veranstalter & Kontakt: SOL, simon.buechler@nachhaltig.at (Anmeldung erbeten)

Liebe Leute, meldet euch an, ich freu mich auf euch – ich darf nämlich die Station „Baumwolle“ moderieren und euch ganz viel über Wassereinsatz, Pestizid(miss)brauch und Baumwollmüllberge erzählen – als eine von sieben Stationen, von denen eine spannender ist als die andere, ich freu mich selbst schon sehr auf die Erzählungen meiner KollegInnen.

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Eine richtige NGO am richtigen Ort

Ich war gestern bei der Premiere von „Population Boom“, dem neuen Film von Werner Boote. Boote reist dreieinhalb Jahre um die Welt, um schlaue Leute zum Thema Überbevölkerung zu befragen. Wirklich rund um die Welt. Ich muss zugeben, der Film ist zwar schön, aber weniger beeindruckend, als ich vorher erwartet hatte – was sicher daran liegt, dass ich mich mit der Thematik sehr viel auseinander setze. Die Aussage des Films kommt nämlich sehr bald heraus: Es sind nicht die vielen armen Leute, die sich intensiv fortpflanzen, das Problem (von wegen Ressourcen und so). Es sind die überkonsumierenden Reichen in der westlichen Welt. Doch das wird von verschiedensten Blickpunkten betrachtet, teilweise mit sehr schönen Bildern.

Ich muss zugeben, ich war SEHR fertig (bin gerade so richtig grandios am krank werden, kein Vergleich zu dem Schwächeln und Kränkeln in der letzten Zeit, und natürlich: Saudeppertes Timing. Eh klar.) und es könnte sein, dass mir ein paar Minuten des Films fehlen – was aber ganz sicher nicht am Film, sondern an meiner Verfassung liegt.

Aber dann kam Dhaka. Echt, ich hör „Bangladesch“ und bin putzmunter, es ist einfach so ein spannendes Thema für mich. Und in Dhaka trifft der Herr Boote Farida Akhter. Die Frau ist hochengagiert, unter anderem leitet sie UBINIG, eine NGO in Bangladesh, die ich grandios finde. Echt die Entdeckung des Films (dabei kommt das im Film gar nicht vor, aber die Frau, die ist super!):

UBINIG’s stated goals include equality and justice, diversity, and the promotion of social rights and responsibilities. It seeks to train communities in environmental concerns, trade policies, family planning, and labor rights, particularly as they apply to women employed in the clothing industry. It has conducted research on the nutritional values of regional food suppliesand made major contributions to the formulation of policies protecting biodiversity in the region. The organization opposes the use of hybrid seed varieties in the region as requiring burdensome purchase costs along with additional needs for fertilizers, pesticides, and water. In 2008, the organization expressed its opposition to a leading Bangladeshi NGO, BRAC, which promoted hybrid varieties.

Wieso wird so tolle Arbeit eigentlich immer von NGOs gemacht? Die genau nix dafür verdienen?

Ja, rhetorische Frage.

Die Welt ist unfair und gemein.

Aber wenigstens gibts UBINIG. Tolle Themen!

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Bessere Baumwolle – und mich ärgerts schon wieder

Langsam wirds wirklich eng. Ich sollte bereits einige Seiten meiner Abschlussarbeit für die FH geschrieben haben – und? Noch fast nix hab ich. Darum bunkere ich mich in den kommenden Tagen zuhause ein und hoffe, dass ich was weiter bringe.

Und was mach ich? Richtig. Ich surfe. Und ärgere mich schon wieder. Der Möbelschwede, der hat ja nicht wenige Baumwollprodukte im Angebot. Und der ist Gründungsmitglied der Better Cotton Initiative. Eine Initiative, der ich gelinde gesagt kritisch gegenüberstehe – einfach, weils eine halbe Sache ist. Das ist keine Biobaumwolle, sondern – wie der Name schon sagt – etwas bessere Baumwolle. Weniger Wasser, weniger Pestizide, Ausbildungen für Bauern. Aber: Anscheinend kaum überprüfbar, offen für gentechnisch verändertes Saatgut (und damit Tür und Tor sperrangelweit offen für Monsanto und Co.), und vor allem: Das gilt nur bis zu den Ballen, die Verarbeitung, Stoffspinnerei und Färbung steht schon wieder auf einem anderen Blatt.

Folgendes schreibt die Christliche Initiative Romero e.V., die in dem Bereich sehr aktiv sind:

Die BCI wurde 2009 von großen Markenfirmen wie Adidas, Gap, H&M, Ikea, u.a. gemeinsam mit NROs wie WWF, PAN u.a. gegründet.

Soziale Kriterien

  • ILO-Kernarbeitsnormen
  • Aus- und Weiterbildung für Management und ArbeiterInnen findet nicht statt.
  • Es findet kein internes Monitoring durch die BaumwollproduzentInnen statt. Es gibt keine unabhängige lokale Beschwerdestelle für ArbeiterInnen.
  • Es gibt keine unabhängigen Kontrollen der Management-Audit-Systeme der jeweiligen Mitgliedsunternehmen durch BCI.

Ökologische Kriterien

  • Fokus auf konventionellen Baumwollanbau.
  • Genmanipuliertes Saatgut erlaubt.
  • Nachhaltiger Umgang mit Wasser und Böden.
  • Reduktion von Agrarchemikalien.
  • BaumwollproduzentInnen evaluieren ihre Produktion nach den BCI Standards. Die Selbsteinschätzung wird durch die BCI-Arbeitsgruppe überprüft. Stichprobenartige Verifizierung durch BCI-PrüferInnen.

Transparenz

  • Die sozialen und ökologischen Kriterien sowie deren jeweiligen Überprüfungsverfahren und Ergebnisse werden nicht öffentlich in einer verständlichen Form publiziert.
  • BCI verfolgt den Prozess der Umsetzung der Kriterien bis zur Entstehung der Baumwoll-Ballen, die mit einem Code versehen werden.
  • Es gibt ein Siegel auf den Kleidungsstücken mit entsprechender Baumwolle.

Kommentar CIR:

Die Baumwollproduktion gemäß den BCI-Standards stellt eine Verbesserung zum konventionellen Anbau dar. Es handelt sich jedoch nicht um Bio-Landbau, genmanipuliertes Saatgut ist erlaubt. Es werden keine Preisaufschläge für die BCI-Baumwolle gezahlt.

Und dem IKEA gratulierens jetzt, dass er bis 2015 komplett auf better cotton umgestellt haben will. Hallo, der ist Gründungsmitglied der BCI, die werden das wohl schon 2009 in ihrer Planung gehabt haben?!

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Mir ist schlecht

Wahnsinn, macht es mir der Textilschwede inzwischen leicht, ihn nicht zu mögen. Heute früh musste ich feststellen: Zwei meiner vier Trägertops, die ich seit vier Jahren Sommer wie Winter trage, sind nur wenige Fäden vom w.o. geben entfernt. Na gut, dachte ich mir, das sind Basics, die fallen in die Kategorie „brauch ich“. Und nachdem es in Bälde in den Urlaub geht (liebe Einbrecher, vergesst es. Wir haben Aufpasser. Ätsch.), bin ich heute los, erstmal zu Maronski. Die haben schöne Sachen, unter anderem ein Kleid, das mir seehr gut gefällt, aber das leider immer noch nicht günstiger geworden ist und auch nicht in die „brauch ich“-Kategorie fällt. Aber ich dachte: Vielleicht haben sie ja Basics. Haben sie nicht. Bei Laura im Ebenberg hab ich gestern schon geschaut, da ist mich auch nix angesprungen. Schade.

Also kämpfte ich einige Minuten mit meinem Gewissen, stellte fest: Zum Bestellen bei Maas Natur ist es zu spät,  und schaute – zum ersten Mal seit eineinhalb Jahren – beim Textilschweden rein. Weiterlesen

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How your T-Shirt Can Make a Difference

Keine bahnbrechenden Neuigkeiten, aber graphisch sehr schön aufbereitet! WWF und National Geographic zum weltweiten Verbrauch von Baumwolle:

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Von der Verantwortung

Ich weiß, saublöder Widerspruch, weil meine neuen Stiefel konventionell hergestellt wurden. Das Spannende ist: Konventionelle Mode, also von den diversen Textilketten, ist für mich dennoch inakzeptabel geworden. Bei Schuhen muss ich wohl noch ein paar Meter am Weg in die Richtung gehen…

Der Widerspruch, vor dem ich immer öfter stehe, je mehr ich mich damit beschäftige: Einkaufsboykotts von Fast-Fashion-Marken mag den Unternehmen VIELLEICHT wehtun (wenn viele auf einmal boykottieren), aber den Näherinnen, denen tut das WIRKLICH weh. Weil die ihren Job verlieren. Andererseits: Das sind derart schlecht bezahlte und gefährliche Jobs, dass es keine Entscheidung zwischen „Haben sie ihren Job“ oder „haben sie ihren Job nicht“ sein darf, sondern eine klare Forderung nach „sie müssen einen sicheren, gutbezahlten Job haben“ sein muss.

Wer wirklich will, soll auch bei den klassischen Textiketten einkaufen gehen. Aber bitte nicht auf diesen Fast-Fashion-alle-drei-Wochen-shoppen-gehen-Wahn reinfallen. Been there, done that. Nix gut. Aber einen Haken hat die Sache in meinen Augen: Kauft man bei jenen Ketten, steht man direkt in der Verantwortung derer, die die Stücke produzieren (wir wissen, dass sie nicht fair bezahlt und gut behandelt werden, sondern dass unser Geld in der Werbung der Konzerne landet, oder?). Klingt naiv, und wirklich helfen geht von hier aus schwer, denkt man da schnell. Ein Schritt hier wäre, den Ketten zu beweisen, dass man bereit ist, für faire Mode mehr zu zahlen. Ein Euro pro Shirt mehr, und die Gehälter in Bangladesch würden signifikant steigen. So eine internationale „Bitte ich will mehr bezahlen“-Petition fänd ich angebracht (oder gibts die schon? Clean Clothes arbeitet in die Richtung, aber nicht mit dem Claim, wenn ich mich richtig erinnere). Weg von dieser „ich bin doch nicht blöd“ und „Geiz ist geil“-Mentalität…

Aber was wirklich jeder kann: Teilt das Video, ob auf Facebook oder sonst wo. Dass öffentlicher Druck einiges bewirken kann, beweist sich mir auch in meinem Job immer wieder. Je mehr Menschen Druck auf die Verantwortlichen machen, dass sich die Zustände in den Fabriken der Billiglohnländer ändern müssen, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich langsam, sehr sehr langsam, aber doch etwas bewegt für die (größtenteils) Frauen, die unsere Kleidung nähen. Ich mag den Gedanken nicht, dass ich Kleidung trage, die in sklavenartigen Situationen entstanden ist – und diese Kleidung wird hierzulande auch einfach nicht wertgeschätzt, nach einer halben Saison weggeschmissen. Das muss doch verdammtnochmal auch anders gehen! Himmelnochmal! So kann man Menschen doch nicht behandeln!

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Facts, Facts, Facts

Ladies and Gentlemen, may I present das no net so ganz fertige Factsheet über die diversen Abgründe der konventionellen Modeproduktion. Ich wollt nur mal so sammeln, was mir so alles einfällt zum Thema „konventionelle Mode“. Einige Dinge sind noch nicht fertig ausformuliert, andere sicherlich verbesserungswürdig, aber tadaa, im Word sind es 17 Seiten, die ich da fabriziert habe. Einige Punkte muss ich noch bearbeiten – falls bei dem bereits Geschriebenen Fehler auftauchen, bitte um Email an ichkaufnixx@gmail.com und ich bearbeite das Factsheet.

Hier (und da oben im Menü unter FACTS) gibts das ganze nachzulesen. Das Jahr hat mir weitaus mehr gebracht als einfach nur 366 Tage Kontoschonung. All diese Tatsachen, die da aufgelistet sind, haben mir massiv zu denken gegeben. Vor allem die Tatsache, dass ich eigentlich ausm Ärmel geschüttelt auf sechzehn verschiedene Punkte gekommen bin, wo es im Griss um die Fetzen falsch oder halt in die falsche Richtung rennt.

Ich weiß nicht, ob für euch LeserInnen dieser Überblick was bringt oder nicht zu trocken ist – für mich ist es eine passende Abrundung dieses Blogs. Ich kann nämlich auch auf ernsthaft. Manchmal.

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