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Verschlafen. Gestern Abendtermin, heute Abendtermin. Im Halbschlaf angezogen. Unterwegs bemerkt: Hey, ist gut! Hab eine gute Mischung erwischt: Schuhe Kleiderkreisel (die einzigen 7cm Hacken in denen ich gehen kann), Socken uralt, Strumpfhose Geschenk, Rock und Top bio und fair, Pulli steinalt und Lieblingsteil, Mantel Upcycling von km/a, Tasche selbst upgecyclet. Alles dabei 🙂

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Nur am Gesicht muss ich noch üben. Das geht sonst bald nicht mal mehr als Vintage durch 🙂

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WearFair: Warum die Modenschau ein Reinfall war.

WearFair also. Es fällt mir schwer, drüber zu schreiben. Letztes Jahr noch selbst im Organisationsteam, dieses Jahr als Ausstellerinnenhelferin mit. In der Organisation sind mir ein paar Punkte aufgefallen, bei denen ich mir dachte: Naaaja. Das hätt schon besser laufen können. Aber ich bin nicht diejenige, die das schreiben kann – ohne gleich als beleidigte Leberwurscht zu gelten. Darum geh ich auf diese Sachen nicht ein und versuch jetzt einfach das, was mir wirklich wichtig ist, auf den Punkt zu bringen. Einerseits: Wow. Ich war ehrlich beeindruckt, es waren nochmal viel mehr AusstellerInnen als im Vorjahr, auch im Modebereich gab es einige Neuentdeckungen. Nix zum Beispiel, ich hab nix entdeckt. Nix auf Ichkaufnix dauert aber noch ein bissl, mag sie mir noch genauer anschauen.

Organisatorisch hab ichs zum ersten Mal aus AusstellerInnensicht mitbekommen. Das war wirklich spannend. Leider standen wir mit unseren Büchern in der Halle mit der geringsten Fluktuation – trotzdem gingen ganz viele Schwarzbücher Markenfirmen und andere über die Kartonbudel. Die Leute waren durch die Bank extrem nett, freundlich, offen, hach, schön war das.

Aber einen Punkt MUSS ich anmerken. Ich hab mir lang überlegt, ob ichs tun soll oder nicht, aber ich kann nicht über die WearFair schreiben und das nicht erwähnen. Die Modenschau war eine Katastrophe. Anders lässt es sich nicht bezeichnen. Frau Jonason lässt ja auch schon kritische Töne anklingen, ich muss das leider nochmal unterlegen: Dreckige Kleidung, nicht aufgebügelte Kleidung, Preiszettel, die sich durch ein Kleid abzeichneten. Dass es Amateurmodels waren, war ja wirklich ok – und auch die Mischung aus platinblondierten Möchtegernmodels und wirklich schönen Frauen war sehr in Ordnung. Allerdings: Die eine auf Mörderplateaus, die nächste in dreckigen Waldviertlern – das ging einfach nicht zusammen. Am schlimmsten jedoch definitiv der Vorfall mit einer von mir sehr gemochten Marke: Ein Kleid hatte ein Loch am Rücken und wurde trotzdem rausgeschickt auf den Laufsteg. Das geht doch nicht! Sowas muss man doch sehen!! Genauso wie die Drecksfahrer an der Seite jedes zweiten Kleids oder die roten Futzel auf der dunkelblauen Weste! Es gab anscheinend auch keine Endfreigabe der Looks durch die Designer. Die Kleidung wurde uninspiriert vorgeführt. Models, die eine T-Shirtmarke vorstellten, betraten den Laufsteg mit diesen Shirts und Strumpfhosen. Pro Marke gab es etwa vier Models. Ein Model lief zu früh und so bei der falschen Marke. Die Liste ist endlos. Wie die Modenschau selbst, die dauerte nämlich fast eineinhalb Stunden.

Was ich daran neben all diesen mehr oder minder schmerzhaften Hoppalas wirklich schade finde: Es war vielfach Ökoschlapfenoptik. Das lag sicherlich einerseits an der ausgewählten Mode (liebe Grüne Erde: Schnarch. Einen braunen Rock mit dunkelbraunen Strumpfhosen und rostrotem Pulli ist eine Optik, die an meiner Lateinlehrerin vielleicht hübsch war, aber es ist doch einfach wirklich schade, wenn das lauter Teile sind, die einzeln für sich anders kombiniert sicherlich gut aussehen würden, aber in dieser Kombi….), andererseits jedoch auch an der Vorführung. Und das ist schade, unglaublich schade. Weil es doch gerade bei einer Modenschau darum gehen sollte, der Welt zu zeigen, wie weit vorn ökofaire Mode inzwischen ist, und dass sie sich vor konventionellem Design nicht verstecken muss. Gut, es waren auch leider nicht viele Designer dabei, die wirklich trendtechnisch weit vorne sind, mit Ausnahme von km/a, anzüglich und masi, würd ich sagen.

Nächstes Jahr besser bitte. Denn die Messe selbst ist definitiv einen Besuch wert, jedes Jahr. Nirgendwo in ganz Europa hat man so viel bio und fair auf einem Haufen.

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Nunu bei Mutter Erde

Mein gestriger Auftritt in der Mutter Erde-Gala: Ja geht, oder? Also für meine erste TV-Livesendung  fand ichs in Ordnung. Nur schweinekalt war mir hinter der Bühne, ich hoff, ich hab mich nicht verkühlt. Lustig auch der Moment, als ich erzählte, dass es inzwischen auch so ist, dass ich bei Greenpeace zu dem Thema arbeiten darf. Direkt vor mir in der ersten Reihe saßen nämlich vier Ex-Kollegen von GLOBAL 2000, und ich dachte, ok, das kann ich jetzt nicht bringen. Daher schnell noch ein „ich war schon vorher in der NGO-Welt“ dazwischengestottert. 🙂

Aber echt, ich finds ok – und freu mich, dass ich über mein tolles Fallschirmkleid sprechen konnte und dass man das Göttinnen-Logo auch kurz gesehen hat 🙂 Und ich hoffe natürlich auf ganz viele Downloads des Fashion Guides! Ach ja, und was die Gütesiegel angeht: Bei Get Changed gibts auch noch ein paar Infos dazu!

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In diesem Sinne: Schönes Pfingstwochenende, ich hau schon wieder ab in die Berge, familienfeiern, aber gscheit!

 

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Mutter Erde im Upcycling-Look

Dies ist eine Ankündigung. Heute Abend gibt es um 20.15h auf ORF1 eine riesige Gala. „Mutter Erde braucht dich.“ Das ist wie Licht ins Dunkel, aber für Umweltthemen. Ich bin hochoffiziell eingeladen und darf von meinem Kaufnixprojekt und von meinem nunmehrigen Einkaufsverhalten erzählen: Bio und fair oder second hand oder getauscht oder …. Upcycling! Und weil letzteres vielleicht nicht für jeden Zuschauer sofort verständlich sein wird, werde ich es bebildern. Durch das Kleid, das ich anhabe. Scharfe Kombinierer wissen jetzt schon, was kommt… hm, wirds Steinwidder oder wirds km/a?

Es wird km/a.

Ich darf mir ein Kleid ausborgen, das ich bereits seit Monaten, wenn nicht sogar Jahren, extremst lässig finde. Es ist genäht aus einem alten italienischen Fallschirm. Alt heißt in dem Fall: Anfang der Sechziger Jahre. Eingefärbt, entworfen und genäht von den wunderbaren beiden Designern Katha und Michael.  Dankeschön fürs Herborgen! Die Homepage von den beiden ist zwar gerade im Umbau, aber liebe Wiener: Schaut doch mal ins Combinat, da gibt es eine große Auswahl von ihnen!

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So und nicht anders geht Mode

Einfach. nur. fein.

Wenn jemand Upcycling kann, dann sinds meine Lieblinge von km/a – die Kreativität, die Ideen, die Stoffbearbeitung, die Schnitte, einfach super. Hier mal ein Beitrag einfach nur zum Bewundern (alle Fotos (c) km/a – vielen Dank fürs zur Verfügung stellen!). Der Deckenmantel ist kommenden Winter mit an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit mein Standardoutfit – doch auch die anderen Teile find ich super, besonders das Fallschirmkleid. Einfach nur schön. Ich weiß, ich hör mich grad an wie eine hängengebliebene Schallplatte, aber ich kenne wirklich kein anderes Label (außer vielleicht Steinwidder), das das Konzept der Nachhaltigkeit mit so viel Kreativität und hohem künstlerischen Anspruch, der im Endeffekt dann doch in Tragbarem endet, umsetzt wie Katha und Michael von km/a.

km/a gibts übrigens noch bis morgen am Modepalast im Künstlerhaus. Genauso wie meine unglaublich süßen Ladies von WearPositive, mit der wunderschönen neuen Kollektion von Maronski, mit den Hosenkleidern von Milch, mit den saucoolen Upcycling- und Fashionteilen von Printa, mit den saucoolen und jedesmal aufs Neue verführerischen Sockenröcken, Sockenkleidern, Sockenpullis von Anita Steinwidder, mit den sehr sehr coolen Teilen von B3 aus Polen (deren Pulli ich auf meinen Pressefotos trage), mit meinen Lieben von der Göttin des Glücks, mit den hübschen schwarzweißroten Teilen von Ulliko, den stylishen Teilen von Amateur Fashion und Lila, den Jungs von Zerum, der hübschen neuen Kollektion von Frau Fröhlich, den Jungs von Faux Fox und und und und und und und und ……

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Bundeseigentum? Mein Eigentum!

Vor eineinhalb Jahren hab ich ihn das erste Mal gepostet, den Mantel. Aber irgendwie wollt oder konnt ich ihn mir dann doch nie leisten. Bewundert hab ich mich drin. In Versuchung im shoppingfreien Jahr war ich. Das Atelier der beiden DesignerInnen besucht hab ich. Dem Liebsten eine Jacke von denen geschenkt hab ich. Und gestern war es so weit: Ich habe ihn abgeholt, meinen ganzganz eigenen km/a-Mantel.

Processed with Rookie

Endlich zuhause. Verpackt in eine wunderbare Einkaufstasche, ich vermute, aus italienischer Fallschirmbaumwolle…

Processed with Rookie

… von Michael selbst gefärbt und mir mit den Worten „Der weiße Fleck, das ist der Korken vom Silvestersekt“ übergeben.

Processed with Rookie

Da hängt er, in seiner vollen Pracht. Grünlichbraun, hinten ganz schön lange (halbes Wadl! Saucool!), vorne knielang, und wenden kann ich ihn auch. Hach…

Processed with Rookie

Die Rückansicht in ihrer vollen Pracht. Ich trage ab jetzt Bundeseigentum.

Processed with Rookie

🙂

Wahnsinn. DAS ist ein Neu-Gefühl, ein unglaubliches. Eineinhalb Jahre „soooooooooooooooooo schön“ und jetzt in meinem Schrank. Zwei Haken:

1) Den Rest der Woche hats zweistellige Plusgrade, der Mantel ist warm genug, um bei zweistelligen Minusgrade gemütlich durch die Stadt zu schlendern…

2) Er ist ein bissl zu groß geworden, aber: Ich mag ihn grad nicht wieder hergeben. Diese Saison wird er eben in zu groß ausgeführt, danach kommt er wieder ins Atelier und wird etwas verschmälert. Und: besser zu groß als zu klein, puh!

Wahnsinn. Ich hab einen km/a-Mantel. Tollstes Weihnachtsgeschenk…. nein, nicht ever. Die Weihnachtsgeschenke vom Liebsten sind nämlich immer toll.

Ich hab einen km/a-Mantel. Noch dazu einen ganz für mich gemachten. Danke!

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Das doppelte Weihnachtsgeschenk

Ich hab ja noch gar nicht geschrieben, was ich zu Weihnachten bekommen hab. Und was ich verschenkt hab. Die Antwort ist praktisch: Das Gleiche. Der Liebste und ich haben uns gegenseitig einen Gutschein für einen Mantel von km/a geschenkt. Für mich wars klar, weil er jetzt schon eine ganze Weile nach einem warmen Wintermantel gesucht hat und ihm die Mäntel von km/a auch gut gefallen haben.

Und ich, ich wünsch mir so ein Teil sowieso schon seit langem, aber habe mich aus „brauch ich nicht“-Gründen nicht dazu durchringen können. Der Wunsch war sehr intensiv, aber der Gedanke: Nein, ich hab noch genug passende warme Jacken, die mir auch gefallen! – der war immer stärker.

Aber der Oberschmäh: Wir hatten das nicht abgesprochen. Und beschenkten uns an unterschiedlichen Tagen. Weil das ist so, Paare werden das kennen: 24. bei der Schwimu, 25. bei meinen Eltern – oder umgekehrt. Seit Jahren. Der Deal war: Ein Geschenk wird aufgehoben für den zweiten Tag. Blöderweise hob der Liebste sich ausgerechnet den Mantelgutschein fürn 25. auch. Ich nicht. Und konnte sein eingeschlafenes Gesicht, als er seinen Gutschein auspackte, irgendwie nicht deuten. Am nächsten Tag wars dann klar. Und mein Gesicht eingeschlafen.

Gestern wars dann so weit. Ab zu Michael (und Katha) ins Atelier. Ich war schon mal dort, es ist mein persönliches Kleider-Paradies auf Erden, und danach weiter ins Combinat, weil dort noch andere Größen herumhingen.

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Ein bissl einen Beigeschmack hat der Mantel schon: Ein Teil, das ich nicht brauche, und noch dazu war da ja erst vor wenigen Tagen das neue Kleid. Wobei, dafür kann ich nix, das war unaufgefordert geschenkt 🙂 Und diesen Mantel… hach, er ist ein Traum….den hab ich mir wirklich sehr gewünscht. Der Liebste suchte sich eine Jacke aus, bei mir wird es ein Mantel. Allerdings konnte ich mich farblich nicht entscheiden. Mal schauen, was der liebe Michael noch so aus dem Lager hervorzaubert…. I´ll keep u posted!

 

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Fangt den Blick!

Hat wer grad Geld übrig?

Hat wer Bedarf nach neuen Sachen?

Hat wer Zeit heute?

Ist wer mode- und designinteressiert?

Dann ab zur Blickfang!

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Nachdem bei mir ersteres, zweiteres und dritteres gerade nicht der Fall ist, trifft man mich dort nicht – aber ich wünsch allen viel Spaß, einige meiner liebsten Labels a la km/a und Fröhlich sind auch vertreten!

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WearFair Tag 2 – der Nunu-Preis

WearFair, Tag zwei – und für mich der letzte Tag. Morgen ist (ein bissl) Pause und in Wien wird gewählt. Und heute, hach, herrlich wars. Um einiges entspannter als gestern (als wir sage und schreibe 3.500 BesucherInnen hatten, weit über Prognose!), ohne „ogottwireröffnenhoffentlichhautalleshinhoffentlichkommenLeute“-Stress im Vorfeld. Es waren wieder seeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeehr viele Leute da, unglaublich, eigentlich waren die Hallen von zehn in der Früh bis acht am Abend permanent gut gefüllt.

Ich hatte pressetechnisch weniger zu tun (anscheinend verfügt Oberösterreich über sehr selbstständige JournalistInnen, die sich ganz von alleine auf der Messe zurecht gefunden haben), facebooktechnisch ein bißchen, und um elf war ich dann auf der Bühne beim Gespräch „Nachhaltigkeit im Selbstversuch“. War witzig!

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Nach drei in etwa hatte ich dann in meiner offiziellen Rolle Schluss. Was folgte: Ich war unfassbar todmüde. So richtig „Ich kipp jetzt sofort um und verfalle in Tiefschlaf, wurscht, ob ich sitz, steh oder lieg“. Bin immer wieder trotz immer noch schmerzender Beine (in anderen Schuhen) über das Messegelände und hab mich so durch die Gegend getratscht. Meine Feststellungen und Entdeckungen: Weiterlesen

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Over and Out

Heute ist mein erster freier Abend. Mein erster wirklich freier Abend seit acht Monaten. Ich heische da jetzt nicht um Mitleid, ganz und gar nicht. Ich hab mir das ja selbst eingebrockt. Denn selbst wenn ich in den vergangenen acht Monaten freie Abende hatte, an denen ich nichts job/FH/buchrelevantes zu tun hatte, hatte ich es immer im Hinterkopf. Seit heute ist es fix: Meine FH-Abschlussarbeit ist abgegeben und bereits benotet (yay, so richtig yay!), das Buch befindet sich in den letzten Korrekturläufen, und ich habe – heute – nix – zu – tun.

Mein Körper kann damit nicht so ganz umgehen. Schüttelfrost, Migräne, Ohrenschmerzen, you name it.  Ja, lieber Körper, ich habs kapiert, das nennt man dann wohl Spannungsabfall. Daher verbringe ich meinen ersten so richtig freien Abend am Sofa, rege mich über Spindelegger auf (in meinen Augen ist er die Geheimwaffe der SPÖ), und bin zu müde zum Stricken.

Aber so ganz loslassen kann ich immer noch nicht. Bitte gebts euch mal diese Liste – das sind alle ModeausstellerInnen auf der WearFair. Hammer, oder? Ich bin schon so gespannt, was es dort alles zu entdecken geben wird… doch jetzt bin ich erstmal over and out für heute. Trägt mich mal wer ins Bett? Das ist so weit weg…

 

ab.ag
AiNWEAR
AllUp Cycled
a longo
anna pollack
ANUKOO Fair Fashion
Anzüglich
AWEAR
better b. good
Brainshirt
CAROline
CharLe
Cite Textil Camélidos Huancavelica Perú
colourmoods bunt bio fair
Susanne Dullinger
ECO – Ethically Correct Outfits
EcoCarrots, EcoDesign und FairFashion
Eva Lackner
Fairytale Fair Fashion
Filzkiste
Gary Mash
gertrud -Taschen
GET CHANGED!
Grüne Erde
Greenality
Göttin des Glücks
Greenfeel
Green Ground
Gutzi
Kamaeleon – Recyclingmode für Kinder
Katuni
Kinderkram
KLEIDERgrün
kleider machen leute
km/a
KB knallbunt OG
KnowMe
Kopfarbeit – handmade Beanies e.U.
kraftstoff.e.U – „kraftstoff für deine nähideen!“
Kukuruz Mode
Kyo srl
La Schachtula
LightWear – natur fair tragen
Lillan
Lothar Daniel Bechtold
mach&werk- unikate mit vorleben / Zirkeltraining Austria
MAinfect – NYANI fair fashion
Maronski
MASI
mawasi-natürlich faire mode
mekhada
MILCH
Muso Koroni
Natürlich Baby
pagabei
promoteXx bioshirts.at
Ragioniamo con i piedi snc
Raincombi
ReinZeit
Rose, Lola & Grace
Re-Bello
ruthgold
scheureckertasche
schmuck.ART Recyclingschmuck
Schmuckdesign Sonnleitner
Shirtsberry OG
Siebenkant
Sorgsam.com
tag.werk
Vega Nova
Waliki GmbH
WearPositive
Weltladen Backnang GmbH
Weltladen Linz
wing of creation
Xiling
ZERUM Lifestyle
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