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WienerInnen, TOP SWAP ist wieder!

Ich habs total verschlafen, dass letztes Wochenende TOP SWAP war, eigentlich DIE Tauschparty von Wien. Aber glücklicherweise…. ist am 13. und 14. März gleich wieder ein TOP SWAP Event. Maria und Sophie organisieren es wieder im Novomatic Forum beim Naschmarkt (das Haus gegenüber vom goldenen Krauthappel – WienerInnen kennen sich jetzt hoffentlich aus 🙂 ). Übrigens: Es werden noch freiwillige HelferInnen gesucht, die mithelfen wollen, dass das ganze Event reibungslos und schön über die Bühne geht. Einfach direkt bei Maria unter office ät modekabel punkt com melden!

Ich darf zitieren: „Das Prinzip ist einfach: Mit einem Unkostenbeitrag von 5 Euro kann man 5 Kleidungsstücke, die in einwandfreiem Zustand sind, mitbringen und sie gegen neue Teile tauschen. Die Stücke werden am Eingang eingecheckt und sofort von einem Team auf der Fläche im Stil einer Modeboutique aufgehängt und arrangiert. Damit wird Secondhand und Kleidertausch nicht nur hochwertiger erlebt, sondern Ressourcenschonung mit Fun-Faktor betrieben.“ Kleiner Geheimtipp für LeserInnen: Bei den TopSwap-Events tummeln sich auch jede Menge Modebloggerinnen, da kann man also echt interessante Stücke ergattern!

(c) Michéle Pauty, www.michelepauty.com

(c) Michéle Pauty, http://www.michelepauty.com

(c) Michéle Pauty, www.michelepauty.com

(c) Michéle Pauty, http://www.michelepauty.com

Damit alles smooth rennt – und ich kenn das, bei so großen Events ist das wichtig!! – gibts Regeln:

• Keine Unterwäsche, Sportbekleidung, Socken oder Haushaltstextilien
• Auch verunreinigte oder riechende Teile werden von uns abgelehnt.
• Jedes Stück wird von einem Mitglied des TOP SWAP Teams am Eingang kontrolliert, bevor es auf die Swap Fläche kommt.
• Es gibt keine Garantie, dass Teile angenommen werden.
• Eingetausche Teile können nicht mehr zurückverlangt werden.
• Nicht aufgebrauchte Punkte auf der Swap Card verfallen und können nicht bei einem anderen TOP SWAP eingetauscht werden.

1. 5 Euro Unkostenbeitrag müssen am Eingang bezahlt werden, egal ob nur ein Tag oder beide Tage besucht werden.
2. Bitte eine eigene Tasche mitnehmen, um die eingetauschten Teile auch wieder mit nach Hause zu nehmen!
3. Am Eingang bekommt man eine Swap Card, die man an beiden Tagen verwenden kann. Hier wird notiert wie viele Stücke beim Check out mitgenommen werden können.

Ich werd hinschauen, bei mir zuhause gibt es immer noch eine Ikeatasche mit „Tauschbarem“. 🙂

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Veranstaltung: Nunu detoxt im Auferstanden

Plant ihr auch immer am Sonntag eure Woche? Ich mach das oft, am Abend meinen Kalender durchschauen, Veranstaltungen auf Facebook durchklicken, wo ich hinschaun könnte, und schaun, wie ich meine Abende in der kommenden Woche verbringe.

Falls ihr das auch tut, hab ich einen Termin für Donnerstag, 27. November für euch: Im wunderbaren Auferstanden in der Neubaugasse werde ich ab halb sieben Uhr Abends interessierten BesucherInnen was von der Detox-Kampagne erzählen – und davon, worauf man beim Kleiderkauf achten sollte. Das ganze wird aber nicht langweilig vortragig, sondern gemütlich und hoffentlich lustig. Zumindest schreibt Vroni das in ihrem Text zur Veranstaltung:

Die Wiener Autorin Nunu Kaller („Ich kauf nix“) erzählt im kleinen, feinen Rahmen worauf man/frau beim Kleiderkauf achten sollte (Stichwort Greepeace Detox Kampagne!).

Eintritt ist frei! Wir starten gegen 18.30 und enden wenn der Prosecco/ Bier zur Neige geht! Wir freuen uns auf einen spannenden Abend!!

Übrigens, weil ja grad der ganze Weihnachtsshoppingwahnsinn losgeht: Im auferstanden gibt es jede Menge toller Geschenkideen, die man wirklich mit gutem Gewissen kaufen kann – weil sie alle Upcyclingprodukte sind, neue Produkte, auferstanden aus alten Gebrauchsgegenständen. Ich find ja besonders die Armbänder aus Gabeln oder die Tische aus Verkehrsschildern sehr super! Vorbeischauen lohnt sich also auch für die, die mein Geschwafel schon kennen 🙂

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Ich lese auf der Garten Tulln.

So. Ich mach das jetzt ganz kurz, weil ich eigentlich schon am Heimweg sein sollte, und heut im Büro weniger zustande gebracht hab, als ich eigentlich vor hatte und solche Tage nicht mag und jetzt zuhause am Sofa noch zwei Studien lesen kann und gna. Egal. Lesung ist mal wieder. Und zwar am Sonntagabend (10. August!) auf der Garten Tulln. Zwanzig Uhr. Die lieben Ladies von der Garten Tulln haben mir einen kurzen Pressetext über die Messe geschickt, den ich hier reinkopiere, obwohl halt Pressetext und so. Aber er sagt einfach alles aus, was ich noch nicht aussagen kann, weil ich noch nicht dort war. Ich freu mich schon sehr drauf, weil ich glaub, das wird eine lässige Stimmung sein, so am Abend, im Freien, lauter tolle, ökologische (!) Gärten… ja, das wird sicher sehr nett! Mittendrin statt nur dabei! Ich hoff, die Gelsen werden mich verschonen 🙂

DIE GARTEN TULLN

Europaweit einzigartig in ihrer ökologischen Ausrichtung

Attraktiv durch ein vielfältiges Angebot

Behutsam in den Tullner Auwald eingebettet liegt DIE GARTEN TULLN –Niederösterreichs Landesgartenschau: Diese neuartige Gartenschau mit über 60 Schau- und Mustergärten, der „Natur im Garten“ Akademie und einem Restaurant am Teich nimmt 10 Hektar des insgesamt 50 Hektar großen Areals ein.

In ihrer ökologischen Ausrichtung, die sich an den Prinzipien der Aktion „Natur im Garten“ orientiert ist diese Landesgartenschau einzigartig in Europa. Niederösterreichs Gärten sollen durch die Einhaltung der „Natur im Garten“ – Kriterien insgesamt gesünder und naturnaher werden. Kein Torf, keine Pestizide und keine leicht löslichen chemischen Mineraldünger – das ist auch dem Initiator von „Natur im Garten“, Landeshauptmann-Stellvertreter Mag. Wolfgang Sobotka ein großes Anliegen. Alternativ werden den Garteninteressierten in Führungen durch die themenbezogenen Schaugärten innovative und umsetzbare Gartengestaltungsideen geboten, die sich im heimischen Garten oder auf dem Balkon realisieren lassen. Kreislaufdenken und behutsamer Umgang mit der Natur und der Umwelt spielen bei einer gesunden Gartenpflege eine große Rolle. In der Formensprache wird auf Zeitgenössisches gesetzt und der wild wuchernde Auwald mit den intensiv gestalteten Gartenräumen kontrastiert. Bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der „Natur im Garten Akademie“ können sich Besucher entweder persönlich oder über Informationsblätter zu vielen verschiedenen Gartenfragen Tipps und Ratschläge holen. Schließlich etabliert sich die DIE GARTEN TULLN als permanente Ausstellung und „Natur im Garten“-Kompetenzzentrum.

Das vielfältige Angebot wird vervollkommnet durch DIE GÄRTNEREI, ein Restaurant, das heimische Spezialitäten in offener und verspielt moderner Architektur serviert, sowie einen Shop, der von gartenspezifischer Literatur, über nützliche Accessoires viele Überraschungen für den Besucher bereithält. Pflanzeneinkauf ist an einem gesonderten Stand direkt im Gelände möglich.

International hat sich DIE GARTEN TULLN bereits als Vorzeigeprojekt etabliert. Renommierte Schauanlagen aus ganz Europa wenden sich an die Experten der Tullner Gartenschau, um die ökologische Idee zu übernehmen.

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Fair Fair: Was ist passiert?

(c) Fairfair.at

(c) Fairfair.at

Früher war nicht alles besser, und auch die Mode war nicht automatisch fairer. Die Sklaven auf kolonialen Baumwollplantagen, Kinderarbeit am Beginn der Industrialisierung, davor und bis heute, die Weberaufstände der europäischen Geschichte – das alles spricht dafür, dass es zu jeder Zeit unfair zuging bei der Produktion von Textilien. Der hohe Personalaufwand in der Bekleidungsindustrie machte sie seit jeher zu einer Branche mit viel prekärer Arbeit. Schließlich sind es auch die Personalkosten, die einen Großteil der europäischen Textilindustrie seit den 70er Jahren nach Asien weiterziehen ließen. Näherin – das war in vielen Gegenden Europas ein Beruf, in dem Millionen von Frauen arbeiteten, und das noch vor wenigen Jahrzehnten. Es war die Textilindustrie, die als erste Branche zum Produzenten günstiger Massenware wurde, nachdem die industrielle Revolution am Ende des 18. Jahrhunderts ihren Lauf nahm und lange bevor die Grüne Revolution der vergangenen Jahrzehnte die Landwirtschaft in eine Agrarindustrie verwandelte.

Ach, ich mag das, wenn ich, obwohl ich mich schon so lang mit dem Thema beschäftige einen „Eigentlich komplett logisch nur hab ichs noch nie so gesehen“- Hirnklatsch – Moment hab. Denk ich an „früher“, denk ich an europäische Textilindustrie mit Menschen, die von ihrer Arbeit leben konnten. Da denk ich aber wahrscheinlich ans deutsche Wirtschaftswunder in den Fünfzigern oder ähnliches. Da mag es wirklich in Ordnung gewesen sein. Aber es ist sonnenklar und logisch, dass es davor wahrscheinlich vielerorts noch prekärer zugegangen ist und von Arbeitsrecht noch nicht viele Ahnung hatten. Schön, da mal so drauf hingewiesen zu werden, damits mir die Perspektiven wieder gerade rückt.

Dieser Text, dem ich diese Sätze frecherweise entnommen habe, steht im aktuellen Biorama. „Was ist passiert“ ist ein Zwischentitel der Geschichte – eine Frage, die ich mir gerade nach „Genuss“ dieses Videos in den letzten Tagen öfter gestellt habe. Geschrieben von dem mir unbekannten Thomas Stollenwerk, muss ich ihm auch in seinem Fazit zustimmen:

Unsere Mode konnte nur deshalb so unfair und unnachhaltig werden, weil vieles an der Mode so unfassbar austauschbar erscheint. Will man faire und nachhaltige Mode, muss man sich die Frage stellen, was man gerne anziehen möchte und die Antwort nicht einer schnelllebigen Industrie mit großem Werbeetat überlassen. Nimmt man Mode ernst, dann kann man Kleidung nachhaltig und fair kaufen. Betrachtet man sie als ein wechselhaftes, launisches und stets verfügbares Kunsprodukt, dann wird es schwer mit dem Bioregal im Textilgeschäft.

Das Biorama ist nicht nur eine Zeitschrift, die ich jedesmal von vorne bis hinten zerlese, die Bioramas sind auch die Veranstalter der ab heute startenden Messe FAIR FAIR, wo es feine Stoffe, feines Bappi (für Nichtwienerinnen: Feines Essen) und tolles nachhaltiges Design gibt. Und einen Stand von meinen lieben Buchkontoristinnen. Die Messe geht bis Sonntag, und so sehr ich hoffe, dass es rund ums Museumsquartier nicht regnen wird, kann ich garantieren: Im Museumsquartier wirds nicht regnen. Ich bin heute Nachmittag dort, freu mich auf bekannte Gesichter!

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Es grünt in Berlin!

Wo ich jetzt gerne wäre? Weil ich einfach einmal wirklich gern dort wäre? Weil ich einmal den ganzen Trubel miterleben will, und die ganze Szene auf einem Haufen treffen will? Auf der Berliner Fashion Week! Ich weiß, jedes halbe Jahr sag ich „Aber nächstes Mal“, aber auch diesmal ist es sich nicht ausgegangen.

Wer allerdings gerade in Berlin weilt: Lars Wittenbrink hat auf gruenemode.de das Programm ganz wunderbar aufgelistet und zusammengefasst.

Unfassbar, wie groß die grüne Modeszene inzwischen ist. Ich bin ja immer wieder hin und hergerissen zwischen „Kommt mir die nur immer größer vor, weil ich immer tiefer in das Thema eintauch?“ oder „Tut sich da wirklich extrem viel auf dem Sektor?“ – aber ich komme mehr und mehr zu der Überzeugung: Zweiteres stimmt. Toll.

 

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Das Museumsquartier wird wieder Fair(fair)!

Ja. Also eigentlich hätt ich ja gestern einen Beitrag vorbereiten wollen, aber ich wurde abgehalten. Wovon? Von meinen eigenen Stricknadeln. Diesmal ein etwas komplizierteres Projekt, aber ich bin komplett angefixt, seit ich dieses Buch vorgestern endlich gelesen habe – eine einzige Lobeshymne ans Stricken.

Dabei gibts was anzukündigen für meine LeserInnen aus WienundUmgebung! Und zwar die FairFair, die auch dieses Jahr wieder im und vorm Museumsquartier stattfindet, von 11.-13. Juli.

(c) Fairfair.at

(c) Fairfair.at

Ich freu mich drauf – auch, weils zum ersten Mal eine FairFair für mich sein wird, auf der ich nicht DesignerInnen anreden muss, weil ich sie gern für die WearFair hätte, und wo ich quasi nur „privat“ hinschauen werde.  Und die Modeauswahl beinhaltet echt ein paar Labels, die ich wirklich seeeeehr mag. Beispielsweise wird meine liebe Nählehrerin Eva Lackner dabei sein, die üblichen Verdächtigen anukoo, anzüglich, maronski und awear, die tollen ungarischen Sachen von Printa wirds geben, und noch so einige mehr.

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Auch das Rahmenprogamm ist ziemlich spannend – es liegt zwar kein Fokus auf der Mode, aber auf diese Diskussion freu ich mich sehr. Erstens, weil ich kürzlich das Vergnügen mit dem Herrn Düringer hatte (und gleich mal gemeinsam mit Greta mit ihm diskutieren musste), weil mir die Frau Seiser ein (sehr positiv konnotierter) Begriff ist, weil ich den Felix von der VGÖ für einen sehr spannenden Menschen halte,  und weil das Thema eines ist, das sich auch seit sehr langer Zeit durch mein Leben zieht.

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Ich wünsch jeder/m BesucherIn viel Vergnügen, wünsch den Veranstaltern schönes Wetter, den Ausstellern gutes Geschäft und freu mich auf ein paar bekannte Gesichter vor Ort!

Bilder übrigens von der Veranstaltungsseite der FairFair gemopst, aber das Copyright lass ich bei denen, das können sie sich behalten 🙂

 

 

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Veschmarkt Fergessen. Oder so.

Ich bin so ein Ei. Vor lauter Fussballschauen, Feiern (vom Buchgeschäftsfest bis zum Nichtengeburtstag) und Wohnung umstellen hab ich komplett drauf vergessen: FESCHMARKT IST!!!!! Liebe Wienerinnen: Genialer Markt. Heute noch bis 22h, morgen noch bis 20h, Ottakringer Brauerei.

 

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Nunu goes Flohmarkt!

Apropos ausgemistete Schuhe: Einige davon werde ich – zusammen mit dem Inhalt der großen Säcke in meinem Wohnzimmer, in denen Kleidung liegt, die ich nicht mehr besitzen möchte, am 21. Juni im Keller vom ziemlich lässigen Lomo-Store in der Wiener Kettenbrückengasse (drei Minuten zu Fuß von der Ubahnstation, nehmts den „alten“ Ausgang, also in Fahrtrichtung Hütteldorf hinten) verkaufen.

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Dieser Flohmarkt ist sehr sehr sehr super und lässig. Lauter liebe Frauen, die ihre Schrankleichen loswerden wollen, das ganze überdacht (Keller! kühl!), untermalt mit feiner Musik und fürs leibliche Wohl inklusive Prosecco ist auch gesorgt! Ich war bisher einmal dort und restlos begeistert! Lieber Wiener LeserInnen: Ich würd mich sehr freuen, wenn ihr kommt, und außerdem noch mehr freuen, wenn ihr es ganz vielen Freundinnen erzählt, die dann auch kommen. Je mehr, desto lustiger. Ehrlich, fantastische Stimmung! Ich freu mich schon sehr drauf (weniger aufs Aufbauen, mehr aufs Quatschen beim Verkaufen!).

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Mutter Erde im Upcycling-Look

Dies ist eine Ankündigung. Heute Abend gibt es um 20.15h auf ORF1 eine riesige Gala. „Mutter Erde braucht dich.“ Das ist wie Licht ins Dunkel, aber für Umweltthemen. Ich bin hochoffiziell eingeladen und darf von meinem Kaufnixprojekt und von meinem nunmehrigen Einkaufsverhalten erzählen: Bio und fair oder second hand oder getauscht oder …. Upcycling! Und weil letzteres vielleicht nicht für jeden Zuschauer sofort verständlich sein wird, werde ich es bebildern. Durch das Kleid, das ich anhabe. Scharfe Kombinierer wissen jetzt schon, was kommt… hm, wirds Steinwidder oder wirds km/a?

Es wird km/a.

Ich darf mir ein Kleid ausborgen, das ich bereits seit Monaten, wenn nicht sogar Jahren, extremst lässig finde. Es ist genäht aus einem alten italienischen Fallschirm. Alt heißt in dem Fall: Anfang der Sechziger Jahre. Eingefärbt, entworfen und genäht von den wunderbaren beiden Designern Katha und Michael.  Dankeschön fürs Herborgen! Die Homepage von den beiden ist zwar gerade im Umbau, aber liebe Wiener: Schaut doch mal ins Combinat, da gibt es eine große Auswahl von ihnen!

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Von Flohmärkten, Schals und Kleidern

Hui, drei Sachen noch schnell.

Erstens: Hinweis.

Ich hab ja schon mal von dem superen Flohmarkt berichtet. Der findet am 21. Juni wieder statt – und ich werde dort versuchen, von mir Ausgemistetes an die Frau zu bringen. Einige Verkaufsstandplätze sind noch frei! Mehr Infos gibts hier!

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Zweitens: DANKE! Ich hab ja dieses Jahr ein zweites Mal den Versuch gestartet, einen Allwetterschal zu stricken, nachdem mein Erstversuch letztes Jahr irgendwann im April versandet ist (ich bin einfach keine Sommerstrickerin). Diesmal hab ichs vor meiner Abreise der Sonja vom Strickwerk gegeben, das gute Stück, und sie strickt wirklich brav daran weiter (und jetzt ist er dann schon so lang, dass ich einfach nimmer aufhören kann :D).

Vielen vielen vielen Dank, liebe Sonja!

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Drittens: Ich gratuliere! Lieber Wewe, liebe Barbara, ich freu mich grad so unglaublich für euch! Ich hoff jedoch, dass das heute nicht der „schönste Tag in eurem Leben“ war, sondern dass da noch viel schönere folgen! Und damits in textilem Zusammenhang bleibt: Ich bin schon „fetzengespannt“ aufs Kleid, Barbara 😀

 

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