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„Ich meine, in einer Nunu-Kaller-Art“

Mein Textilschweden-Aufreger hat ja echt die Runde gemacht. Ich war grad unterwegs, da bimmelte mein Handy – nach Les Mads (wooow!) hat mich eine Wiener Bloggerin verlinkt. Und dann konnte ich nur noch grinsen, was für ein toller Artikel! Lisa – ich kannte ihren Blog noch gar nicht – versucht sich 2015 nur faire Mode zu kaufen, und den Zeigefinger aber möglichst nicht zu erheben, sondern das Positive dran hervorzukehren.

Na gut, bei dem verlinkten Artikel ist ihr das nicht ganz gelungen 😀 Es liest sich so wunderbar, wie Lisa sich über die Conscious Collection und den Marketingdreh der Textilschweden auskotzt, herrlich! Weiterlesen

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Les Mads, Lenzing und Leiwandes

Hoppala, der letzte Beitrag ist jetzt auch schon wieder eine Weile her. Ich hab das lange Wochenende mit einem männlichen Begleiter verbracht – einem relativ großen und schweren Hund, der zwar unglaublich lieb und brav und gut erzogen ist, an der Leine im Freien jedoch ein Hektiker mit der Aufmerksamkeitsspanne eines Regenwurms. Dementsprechend hab eigentlich eher ich ihn begleitet als umgekehrt und ich jetzt Muskelkater von oben bis unten (zu meiner Verteidigung: Der Hund war laut Besitzerin gestern auch komplett erledigt, den hab ich müde spaziert).

Aber jetzt bin ich in alter Frische wieder bereit für bloggerische (Schand-)Taten 🙂

Tat Nummer eins: Boah, ey. Weiterlesen

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Ein Mann auf Shoppingdiät!!!

Ich freu mich grad! So richtig! In letzter Zeit ist mir das ganze Gender-Thema immer wichtiger geworden. Ich mags einfach nicht, wenn bereits Kinder stereotypisiert werden und es geschlechterspezifische Spielsachen, Duschgel oder Packerlsuppen gibt. Ich mags nicht, wenn Frauen zu Madln, Dirndln oder Weibs(n) werden (liebe SPÖ: Wäh. Von euch „Weibsn“ fühle ich mich als Frau in Wien definitiv NICHT gut vertreten). Gleichzeitig weiß ich: Es gibt „typisch männlich“ und „typisch weiblich“, und das will ich nie und nimmer anzweifeln, im Gegenteil, das find ich fantastisch!!

Aber mindestens genauso fantastisch finde ich Sven.  Und um den gehts eigentlich in diesem Post, den ich – wie ich gerade merke – ziemlich deppert eingeleitet hab.

Egal.

Das ist Sven.

sven

 

Sven trägt nicht nur Ringelshirts (hach, Männer in Ringelshirts. Ich mag das. Die.), Sven ist Modeblogger, und Foodblogger und einfach sympathischer Blogger. Sven hat jetzt beschlossen: Er macht Shoppingdiät. Und ich bin schuld dran.

Ich finds so super! Ein shoppingdiätender Mann, der auf Mode steht, der sich gerade an seinen ersten selbstgestrickten Pulli macht, und auf dessen Beiträge im Laufe dieses Jahres bereits sehr freue! Lieber Sven, nicht schwach werden bitte! Und weißt eh: Stehe jederzeit zur Verfügung, wenn du Infos brauchst, oder jemanden, der dir mit nassen Fetzen droht, weil du da dieses Zwei-Euro-Shirt bei Primark gesehen hast (nicht, dass ich davon ausgehe!) 😉

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Verschiedenste Webtipps

Nachdem mich eine Gastroskopie samt Wuggiwuggisein plus Magenschmerzen danach grad recht lahm legt, heut nur mal ein schneller Überblick an aktuell spannenden Links:

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Die Refashionista wird weltberühmt!

So! Bin wieder im Lande, und überlege grad, was ich so in den nächsten Tagen bloggen könnte. Ein paar Dinge fallen mir schon ein, aber ein Video muss ich euch gleich zeigen: Die von mir hochverehrte und höchst bewunderte Jillian Owens – a.k.a. die Refashionista – war in einer US-weiten (!) Morningshow eingeladen. Ihr Blog ist überhaupt in den letzten Tagen aber sowas von explodiert, sie kam quasi überall vor, von der französischen Cosmopolitan über die Huffington Post über Buzzfeed (!) bis hin zu 9gag. Und noch ganz viel mehr. Aus dieser Öffentlichkeit resultierte die Einladung zu Good Morning America.

Ok, anscheinend funktioniert das Einbetten des Videos nicht (sorry an jene, die grad nur eine Verlinkung an ABC News gesehen haben): HIER IST DIE VERLINKUNG ZUM VIDEO.

Ich find die Frau einfach cool. 95 Prozent des eigenen Kleiderschranks Refashions, das ist mal eine Ansage….

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Ich bin ein Plearmpl im Wachkoma

Eigentlich hätt ich heute echt viel zu berichten – ein paar coole neue Dinge haben sich ergeben. Aber weil ich Plearmpl gestern in zwei Fällen komplett drauf vergessen hab, dass ich ja eigentlich eine Handykamera hab, mit der ich ja eigentlich Handyfotos schießen könnte, die ich ja eigentlich auf den Blog stellen könnte und so…. ach, einigen wir uns einfach drauf: Ich habs versaut. Soo schöne Beiträge wären das heute, aber nein, ihr müsst euch noch gedulden. In einem Fall, weil ich selbst erst die Fotos machen muss, im anderen Fall, weil ich noch auf die Fotos warten muss, die dann doch wer anderer geschossen hat.

Und falls sich jetzt wer wundert: So wie der obige Absatz gings gestern in meinem Kopf zu, in Dauerschleife. Das passiert immer, wenn ich komplett übermüdet bin. Naja, selbst schuld, wenn man an einem Montag bis um halb zwei mit der Belletristikautorin meines Herzens (und ihrem un. fass. bar. herzigen Hund) bei zwei Flaschen Wein versumpert.

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Und weil ich grad in diesem seltsamen Zustand zwischen Wachkoma und gedanklichem Selbstüberholmanöver bin und das sicher nix mehr wird mit dem Beitrag jetzt, lass ich andere schreiben.

Zum Beispiel meine liebe Kirsten, die ihre persönlichen Eindrücke von der Fashion Week schildert. Ihr Lob für Marco Polo überrascht mich etwas aus sozialer Sicht, aus ökologischer Sicht kann ichs verstehen.

Die mir bisher unbekannt gewesene Kathrin Hilger berichtet ebenfalls von der Fashion Week in Berlin, mit anderen Label-Favoriten.

Oder meine Näh-Inspiratorin Daniela, die in Korneuburg und Umgebung ein Tauschnetzwerk aufbaut (jaa, damits mal nicht nur um Wien geht, meine Ladies…. 😉 )

Dann gäbe es da die Krumme Naht, ein DIY-Blog, bei dem ich mir die Inspiration für ein neues Nähprojekt geholt hab. Übrigens danke für eure vielen Hinweise wegen meiner klackernden Nähmaschine, ich hab jetzt mal die Originalspulen hervorgekramt und werd mal schauen, obs mit denen und einem anderen Garn besser geht!

Oder was haltet ihr von Second-Hand-Buchläden? Ich ja recht viel. Drum find ichs auch super, dass es so einen in Wien gibt (auch wenn ich noch nicht dort war, mein Noch-nicht-gelesen-Bücherstapel neben dem Bett ist fast einen halben Meter hoch). Und damit es ihn weiterhin gibt, haben die jetzt ein Crowdfundingprojekt gestartet. Falls also jemand vom Urlaubsgehalt noch ein paar Zerquetschte übrig hat und nicht unbedingt im textilen Bereich Geld lockermachen möcht – das ist ein interessantes  Projekt.

Hab ich euch eigentlich schon mal Maria vorgestellt? Sie ist eine sehr engagierte Dame aus den südösterreichischen Gefilden, und ihr Blog hat den wunderschönen Namen „Widerstand ist zweckmäßig„.

Ich könnt jetzt noch eine Weile so weitermachen, aber …. mir ist zu heiß. 🙂 Schönen Tag wünsche ich, und ich hoff, ihr müssts bei dem Wetter nicht allzu lange bei der Arbeit aushalten. Ich hupf heut definitiv noch wo ins Wasser.

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Blogoptimierung: Ich bin unabsichtlich erfolgreich

Ich hab schon wieder ein Buch, über das ich euch berichten möchte. Es hat weniger mit Mode, sondern mehr mit dem Bloggen selbst zu tun. Maria Ratzinger, die ich als Bloggerin und Tauschparty– beziehungsweise Bloggerkonferenzmitveranstalterin kenne, hat gemeinsam mit Sandra Konrad einen Guide erstellt: „Optimiere deinen Blog in 14 Tagen„. Ich habs grad quergelesen und muss sagen: Wahnsinn, bin ich naiv an die Bloggerei herangegangen. Hätt ich das Ding am Anfang meiner Bloggerei gelesen, wär ich überfordert gewesen. Bei mir hat sichs organisch entwickelt, und ich bin erst nach und nach draufgekommen, in welche Richtung ich den Blog gestalten will. Mehr oder weniger unabsichtlich, aber immer als Ventil. Und das ist es bis zu einem gewissen Grad heute noch. Ich gebe offen zu: Ich habe kein Konzept. Ich hab eine dunkle Idee, wie der Blog ausschauen soll, so ein schwammiges Gefühl, ich weiß, was ich vermitteln will, aber ich agiere spontan, und ich plane nicht weiter als drei, vier Tage im Voraus, wenn ich weiß, ich hab grad superviele Themen, über die ich schreiben könnte (dass sie mir immer noch nicht ausgehen, wundert mich ja selbst schon fast 🙂 ).

(c) stylekingdom.com

(c) stylekingdom.com

 

Maria und Sandra haben Tipps und Tricks gesammelt und auf knapp 50 Seiten zusammengefasst, die ich mir (größtenteils) in zweieinhalb Jahren in Eigenregie erarbeitet hab. Für absolute BlogginganfängerInnen, die den Blog als Spaßding gestartet haben, kann es etwas einschüchternd wirken. Aber für jene, die seit einigen Wochen bloggen und den Blog auf eine neue Ebene heben wollen – also entweder einfach sich auf einem Themengebiet positionieren wollen oder wirklich mittel- bis langfristig mit dem Bloggen Geld verdienen wollen – ist es wirklich super. Für diese Leute ist das Workbook wirklich Gold wert, es sind wirklich gute Ideen dabei (und auch ich hab mir die eine oder andere Inspiration geholt, bin gespannt, ob Maria demnächst mal grinst, wenn sie einen Tipp von ihr bei mir umgesetzt sieht 🙂 )

Wenn ich das Buch so durchlese, stell ich fest: ich glaub, ich bin unabsichtlich erfolgreich. Viele Dinge, die klassische Blogs haben (Newsletter, Redaktionspläne für Facebook usw), hab ich nicht. Ich hab nur meinen Bauch, und der leitet mich. Zu empfehlen ist das wahrscheinlich nicht. Das Buch dafür umso mehr, sehr informativ! Darum verlink ichs gleich nochmal: Hier gehts zu dem Workbook.

Und weil soeben der Kommentar kam: Natürlich gehts beim Bloggen immer um den Bauch. Aber zu wissen, wie man mit Statistiktools, Newslettern und Bildbenenennungen umgehen kann, ist sehr hilfreich.

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Überraschung: Ich bin nicht Zalando-Blog

In einem Anfall von Wahnsinn hab ich mich auch für die Zalando Blogawards beworben. Warum? Weil ich den Zalandos zeigen wollte, dass es auch „andere“ Blogger gibt. Nun gut, dass ich das gewinn, war dann doch recht unwahrscheinlich, aber eure Unterstützung hat mich wahnsinnig gefreut – der Beitrag wurde x-mal geteilt, Freunde unterstützten mich, sogar von meinem Bruderherz kam ein „Forza Nunu“. Ja, es war auch umstritten, und ich verstehe eure Gegenargumente. Ich wollts einfach ausprobieren.

Meine Lehre: Bistdudeppert, gute (!) Fashionblogs haben echt eine Irrsinnsreichweite. Und gewonnen hat… *trommelwirbel*… Madeleine mit ihrem Blog DariaDaria.

Und ganz ehrlich: Gegen diesen Blog verliere ich gerne. Erstens ist Madeleine wirklich meilenweit vorne, was Lifestyle angeht (so tolle Fotos!), und zweitens: Sie hat einen mutigen Schritt getan. Sie setzt sich für nachhaltige Mode ein. Mutig, weil sie ihre Stammleserschaft damit sicherlich etwas abgeschreckt hat.

Liebe Madeleine, gegen niemanden hätt ich lieber verloren als gegen dich 🙂 Ich gratuliere und hoffe, dass dein Umdenken Richtung Nachhaltigkeit noch lange weitergeht – meine Unterstützung hast du!

daria

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Warum unsere Vorfahren am Habenwollen schuld sind

Manche Samstagmorgene (?) sind ein Geschenk. Da wacht man auf und blättert gewohnheitsmäßig noch im Bett Standard und ORF durch, und stolpert über folgende Überschrift: „Was macht unser Gehirn beim Einkaufen?“

Dahinter versteckt sich ein spannender Beitrag über die Neurowissenschaft über die Konsumenten. Spannende Sache:

„Wenn wir vor der Frage stehen, ob wir ein Produkt kaufen oder nicht dann, ist es erstaunlicher Weise erst einmal nicht so wichtig, ob wir das Produkt wirklich mögen. Denn man unterscheidet in der Forschung zwischen dem Wollen, dem haben wollen und dem ob man ein Produkt wirklich mag.“

Das Habenwollen ist also der Hund, das hab ich auch schon durchschaut, so rein wissenschaftsfrei 🙂 Aber lustig, dass das im Hirn bis zu einem gewissen Grad (seeehr kompliziert alles) auch nachweisbar ist. Und was ich auch hundertprozentig nachempfinden kann:

„Wir glauben, dass wenn Sie ein Produkt betrachten, so etwas passiert wie eine Simulation der Nutzung des Produktes, und das ganz automatisch. Und bei Nahrungsmitteln ist diese Simulation tatsächlich auch verbunden mit dem Geschmack. Wenn Sie eine Zitrone sehen, dann wird der Geschmack der Zitrone ausgelöst. Wenn Sie jetzt noch jemanden sehen, der auf die Zitrone beißt, dann ist es noch einmal stärker, das kann man schon fast spüren. Und diese Simulation ist nicht nur mit dem Geschmackserleben verbunden, sondern auch schon mit einer gewissen Handlung. Und diese Handlung kann beispielsweise schon die Kaufhandlung sein.“

Ist doch auch bei Kleidung so, oder? Wir sehen uns in coolen Sneakers oder einer lässigen neuen Jacke ins Büro spazieren, in einem eleganten Kleid auf der Familienfeier die Cousinen ausstechen, oder – Top of the best in Sachen Imaginierung – beim Bikinis anschauen im Webshop an perfekte, weiße Urlaubsstrände denken (weils auch mehr Spaß macht als die Überlegung, wie man die drei neuen Speckröllchen optimal in diesem Fähnchen von Bikinihose verstecken soll).

Und überhaupt ist sowieso die Evolution schuld (wobei sich in meinen Augen da das „Jagen“ und das „Sammeln“ zu Einem verschmolzen sind):

 „Wenn wir uns Kaufverhalten vorstellen, dann ist das nicht viel anders als wenn wir durch den Wald gehen und Beeren einsammeln. Und da sind wir auch durch die Farben der Beeren angetrieben: wenn ich die leckere Erdbeere sehe, dann simuliere ich schon das Geschmackserlebnis. Das ist der Treiber des ganzen Prozesses.“

Und als Tipp gibt der Herr Verhaltensforscher den gleichen wie ich: Überlegen, was man braucht, und gezielt danach einkaufen gehen. Ach, ich zitier eh nur in einer Tour den Artikel, weil ich ihn durch und durch so spannend find, aber lest am besten selbst, bevor mir da noch jemand Copyright-Vorwürfe macht 🙂 

Und wenn ihr fertiggelesen habt, dann schaut ihr auf diesen Blog und gratuliert vielleicht auch der Frau Bogdan zum Geburtstag bitte 🙂 . Die ist nämlich eine sehr tolle Frau.

(c) Stefan Groenveld. Das Foto ist drei Jahre alt, aber sorry Isabel, auf dem Foto find ich nicht nur dich, sondern auch die Perspektive und den Hintergrund so nett. Deutsche Ubahnen, bunt gekachelt.

(c) Stefan Groenveld. Das Foto ist drei Jahre alt, aber sorry Isabel, auf dem Foto find ich nicht nur dich, sondern auch die Perspektive und den Hintergrund so nett. Deutsche Ubahnen, bunt gekachelt.

 

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Ich will immer noch Zalandoblog werden. Und was zu verkaufen hab ich auch.

Heute mal ein Wiederholungspost:

1) Am Samstag ist in der Kettenbrückengasse Flomarkt! Ich bin schon fest am Waschen von meinen Sachen, die ich verkaufe (also hoffentlich). Von Sommer bis Winter, von 40-44, und einiges an Schuhen Größe 41 werd ich im Angebot haben.

fashionistas best

Und das Nette: An diesem Tag ist auf der Kettenbrückengasse Straßenfest. Ich hoffe also auf viele BesucherInnen, die einen Abstecher in den Lomo-Keller machen wollen!

2) Ja, es ist immer noch mein voller Ernst.

Zalando Fashion Blogger Awards 2014

Ich bewerbe mich bei Zalando als Fashionblog des Jahres. Schlicht und einfach, weil ich ein Zeichen setzen will an die Zalandos, dass eben nicht immer nur die „Schauwasichneuesgekaufthabund*kreisch*wiebilligeswar“-Mädels gewinnen. Genaueres hab ich hier schon geschrieben. Obwohl ich selbst nicht sehen kann, wie viele schon für mich abgestimmt haben (Zalando ist da etwas sehr intransparent, hach mei, dabei haben die doch eine CSR-Abteilung, die sollten das doch wissen, das mit der Transparenz und das mit der Authentizität in der Kommunikation), freue ich mich über jede Stimme. Denn irgendwer bei Zalando wird sich das schon anschauen und sich dann hoffentlich seinen Teil denken. Gewinnen jedoch fänd ich noch viel besser. Ob die dann wohl mit kooperieren wollen? 🙂  Am 22. Juni weiß ich hoffentlich mehr, denn da endet die Teilnahmefrist. Also bittebitte votet für mich, wenn ihr die Idee gut findet (müsst ihr nicht, nehm ich niemandem übel), und sagts auch anderen. Danke euch!

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