So. Ich hab ja letztens geschrieben, dass ich keinen Kopf für eine Lobeshymne auf mirno more habe. Gestern hatte ich ihn dann doch. Und er ist gleich mal ungspitzt un direkt auf woman.at gelandet. Nachdem man dieses Projekt aber gar nicht genug loben kann, poste ich den Artikel auch hier, schließlich hab ichs gschrieben, nüm? 🙂
Los gehts. Hach, ich bin schon wieder ganz sentimental….
Rückblende, es ist geschätzt 2004 herum. Oder wars 2003? Keiner weiß es mehr so genau, allerdings kann ich mich an diesen einen Abend noch sehr gut erinnern – ich lernte auf einer Wohnungsparty G. kennen. G. war am selben Tag von einer Reise zurückgekommen und etwas daneben. Leuchten in den Augen, das nur teilweise mir galt. Er war nämlich Segeln gewesen. Und ich so: „Boah, Neid!“ In Kroatien. „Boah, Neidneid!!“ Das Ganze war ein Sozialprojekt, bei dem sozial benachteiligte und geistig oder körperlich beeinträchtigte Kinder mitfuhren. „Boah, spannend! Wie nennt sich das?“ Friedensflotte mirno more nennt sich das.
Er erzählte von der unglaublichen Stimmung, alle sehr positiv, die Kinder voll motiviert, es gibt keine Ausgrenzung, alle feiern gemeinsam, die einzelnen Gruppen am Schiff lernen den Umgang miteinander (wer schon mal länger segeln war, weiß: Weiterlesen