Ich habe jetzt auch noch meinen T-Shirt-Bestand, Sommer UND Winter, auf zwei recht flache Kommodenladen reduziert. Auch meine Kästen gehen alle wieder locker zu, kaum was liegt herum. Die herzugebenden Sachen füllen zwei mobile Kleiderständer, dass diese sich inzwischen bereits durchbiegen, und am Wohnzimmertisch stapeln sich auch noch Shirts und Strumpfhosen.
Aber ich hab IMMER noch keinen Überblick über meine Strumpfhosen! Dünne, die ich fast nie trage, hab ich haufenweise, dicke weniger – und wo verdammtnochmal ist schon wieder meine schöne mit der roten Naht?!
Ich reduziere jetzt so lange, ich wieder den totalen Überblick habe. Den ganzen Ballast weg. Herrlich wird das.
Nur so eine kurze Frage aus Interesse: ist es denn nicht gerade bei T-Shirts unpraktisch, nur wenige davon zu haben? Ich trage ein T-Shirt immer nur einen Tag, dann kommt es in die Wäsche. Und da ich sehr viel arbeite und auch aus anderen Gründen wenig zu Hause bin, komme ich manchmal tagelang nicht zum Wäschewaschen…
Ich finde deinen Blog übrigens toll und habe das ganze Jahr mitgefiebert! 🙂
Lg Juli
Ich hab nur Shirts weggegeben, die ich das ganze Jahr nicht anhatte. Insofern mache ich mir keine großen Sorgen! 🙂 Danke fürs Kompliment!