Immer wieder fragen mich die Leute, was ich denn mache, wenn mir was kaputtgeht. Da kann ich nur sagen: Pfft. Selbst wenn das so ist, ich hab genug restliches Zeugs, mit dem ich locker durchkomme. Habe gestern beim Waschen aber einen genaueren Blick auf den Bestand einiger „Grundkleidungsstücke“ geworfen und muss sagen: Durch komm ich, aber einiges wird nach dem Jahr so grauslich verwaschen sein, dass ich mir einen neuen Grundstock besorgen muss.
Ansonsten hab ich noch nicht viel auf der „Liste“ für Käufe 2013. Den Sockenpulli hab ich ja schon, das mit der Ina-Kent-Tasche überlege ich mir grad angesichts meiner Taschenmassen wieder, nur meine Stiefelmanie wieder ausleben zu können, heissa, wird das fein.
Dann wär da noch dieser Mantel, genäht aus Decken fürs Gefängnis – find ich toll, ist sicher warm und ist doch mal ein lässiges Statement als frustrierte Steuerzahlerin, oder? So in Kombi mit engen Jeans, Boots und dem Sockenpulli drunter….mir gefällts!
Scheinst ja soweit durchzuhalten, ich bin nach einem Rückfall wieder zurück.
nope, ich bin noch brav 🙂 aber du hasts ja auch schwerer, rauchen ist ja wirklich eine körperliche sucht, währends bei mir einfach nur der sprung in der marille ist 😉
Ich will da mal nicht deine „Hausfrau-Eignung“ in Frage stellen, aber bei mir halten Unterwäsche, Socken, T-shirts länger als gerade mal ein, zwei Jahre. Ich habe T-shirts, die sind schon mit mir in die Schule gegangen (und das ist nun auch schon über 13 Jahre her)
*bitte nicht hauen* 😀
nur dass die Wäsche, die ich habe, wirklich uralt ist, zumindest größtenteils…neu gekauft hab ich in den letzten Jahren keine Basics, sondern modisches zeugs. es gehen grad die Sachen kaputt, die locker sieben, acht Jahre am Buckel haben…. insofern, hat recht, und ich fühle michnicht angegriffen..
[…] eineinhalb Jahren hab ich ihn das erste Mal gepostet, den Mantel. Aber irgendwie wollt oder konnt ich ihn mir dann doch nie leisten. Bewundert hab ich […]