Anschläge aufs/ins Postkastl

Es lässt sich derzeit nicht anders ausdrücken: Ich ersaufe in Arbeit. Job, FH, Privates – alles ein bissl viel grad. Aber ich versuche, mein Zeitmanagement so gut wie möglich vorausschauend zu planen. Zum Beispiel habe ich gestern vorausgeschaut, dass es wohl keinen Weg mehr um die Thermenreparatur gibt (womit rein kostentechnisch weiteres Shopping, das eh nicht geplant ist, sowieso flach fällt). Und damit ich dem Techniker auch die Tür aufmachen kann, bin ich soeben nachhause gefahren. Vorausschauend, oder?

Im Postkastl hat lag dann etwas lange Ersehntes: Die neue Ausgabe der an.schläge. Warum die lange ersehnt ist? Weil ich selbst mitgearbeitet hab. Zunächst mal ist da von mir eingefädelt ein Interview mit mehreren Gewerkschaftsmitarbeiterinnen in Bangladesch (unglaublich herzlichen Dank anbei an Thomas Haunschmid von Care Österreich, der so spontan meine Fragen an die Damen weitergeleitet hat, und ebenso herzlichen Dank an Lucas Ditl und das Team der an.schläge für Transkription und Übersetzung – ich war echt nur einfädelnd damit befasst). Tadaaa:

Und dann hab ich auch noch einen kurzen Beitrag über mein eigenes Projekt und die Alternativen zum konventionellen Kleiderkauf schreiben dürfen:

Ich hoff, ich kann der Ulla  (dieser Ulla nämlich) damit eine kleine Freude machen? Schaugenau!

 

Tut leid, ihr müsst euch mit den Fotos abfinden, die Artikel sind online nicht erschienen – und die ganzen drei Seiten abtippen, sorry Leute, das zaaaht mich grad nicht, bitte nicht noch mehr Arbeit als eh schon und so. 😦 Wens interessiert (da sind nämlich andere tolle Artikel auch noch drin): Heft bestellen! 🙂

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