Ich könnte mal wieder den Mount McWäscheberg im Schlafzimmer abbauen.
Ich könnte auch mal wieder im Kleiderschrank nach weiteren nichtgetragenen Sachen suchen, von denen ich mich noch vor einem halben Jahr nicht trennen konnte. Die nächsten Tauschparties stehen an, sowohl privat als auch öffentlich.
Ich könnte mal meinen Selbstbelohnungsstoff zuschneiden. Oder es lassen und das Ganze dann mit Hilfe von meiner lieben Aniger und ihrer Overlock erledigen.
Ich könnte vielleicht mal so einen eigenen Shop eröffnen für mein altes Zeugs und meine Hauben-Überproduktion, klingt echt einfach.
Ich könnte stricken. Ein halber Ärmel und das Zusammenstricken an der Schulter fehlt noch.
Nix davon.
Ich gerade so:
Und wenn ich doch grad wach bin:
Mehr ist nicht.
(Übrigens: Seit „Triest“ bin ich direttamente von der gar nicht so heimlichen Manuel-Rubey-Anschwärmerin zum glühenden Thomas Stipsits-Fan geworden. Der Typ ist einfach unpackbar lustig…)