Yiha! Weil ich so blöd bin und mir den Namen „Lillet“ nie merken konnte, hab ichs von Anfang an, als der Onkel Dellago es mir zum Kosten mal hinstellte, „Gurkengesöff“ genannt. Und danach viele viele viele KellnerInnen verwirrt, weil ich halt beinhart immer nur das Gurkengesöff bestellt hab und nie einen Lillet. Und um meine Blödheit zum Selbstzweck zu machen, beschloss ich: Irgendwann schaff ichs. Irgendwann schreiben sie es als „Gurkengesöff“ in die Speisekarte. Sogar im Buch steht ein paarmal was davon. Immer konsequent. Gurkengesöff.
Yess!!!! Yeah!!! PARTY!!!!! Ich habs geschafft – meine zweijährige Kampagne trägt Früchte! 🙂
Danke, liebe Eva, ich freu mich drüber mehr als über jeden noch so tollen Medienartikel!!
Gurkengesöff. In der Speisekarte.
Yeah.
Na endlich! Und ich hab mich nach dem Lesen des Buches schon immer gefragt, was das wohl tolles sein mag. Nun weiß ich es und werde es wohl auch mal testen. 🙂 Super!
Hey, das ist ja toll! Ich hab schon mal auf der Getränkekarte im Internet nach dem Gurkengesöff gesucht und nix gefunden – aber jetzt ist alles klar! Bin demnächst zwei Monate in Spanien, aber nach der Rückkehr hab ich mir fest vorgenommen, das legendäre Gurkengesöff zu testen!
*schmunzel* Na da gratulier ich doch ganz herzlich. 🙂 Der Link funktioniert übrigens nicht. Und auf der Karte ist „Nunus Gurkengesöff“ absolut korrekt geschrieben, nur „Holunder“ schreibt sich nur mit einem L – zumindest geh ich davon aus, dass das in .at auch so ist 😉
Gratuliere! 😉
Jetzt weiß ich auch endlich, was das Gurkengesöff ist. 🙂
LG Mary
Sehr cool!
[…] in zwei Stunden, wenn wir uns ein echtes Gurkengesöff gönnen. […]