Kundenservice in Österreich: Sich anschnauzen lassen und trotzdem dort kaufen wollen

Huiuiui, ich hatte heut ein Erlebnis der anderen Art. Nach einem Termin, der praktischerweise im siebten Bezirk war, bin ich noch zu Kastl und Reiter, einem Nähmaschinengeschäft auf der Lerchenfelderstraße. Ich kam eine halbe Stunde vor Ladenschluss rein, der Seniorchef begrüßte mich, und folgendes Gespräch (gekürzt hier niedergeschrieben) ergab sich:

„Ich suche eine neue Nähmaschine, weil meine alte jetzt einfach schon zu viele Spinner hat. Will die alte nicht weggeben, aber hätte gerne eine, die verlässlich und leise ist  und die mir bei der Fadenspannung nicht solche Probleme macht. Habe jetzt im Internet die W6-Maschinen gesehen und wollte mich hier erkundigen, ob das eine gute Maschine ist oder ob – wie mir empfohlen wurde – nicht die brother besser ist.“

„Was spricht in ihren Augen für die W6?“

„Die automatische Fadenspannung, Spielereien wie der Einfädler, die große Jerseystichauswahl, dass sie leise ist.“

„Schauns, das mit der automatischen Fadenspannung, das ist ein Gschichtl. Die Maschinen bleiben auf der Spannung 4 und danach könnens erst recht händisch nachstellen. Das W6, das ist ja nur ein Name, da steht ja keine Firma dahinter.“

„Aber die W6 hat zehn Jahre Garantie.“

„Na wo hats denn die Garantie? Was machens dann mit der Maschine?“

„Ich muss sie einschicken, anscheinend werden die in Deutschland repariert. Oder kann ich die zu Ihnen bringen auch?“

„Wissens was, ich hab ab morgen Urlaub und muss nicht mit ihnen reden. Kaufens sich das Klumpert, W6, was ist das schon! Na, auf Wiedersehen!“

Das letzte von ihm sehr scharf und laut artikuliert. Ich mit Kinnlade bei Fuß mitten im Geschäft. Er schimpft weiter. Aber nicht mit mir, oooh nein. Habe ihn gefragt, was ich ihm denn jetzt bitte getan hätte, ich bin doch nur auf der Suche nach Informationen und will mich eben nicht nur auf Bewertungen aus dem Internet verlassen. Es hat einige Anläufe gebraucht, er hat nur herumgeschimpft und „Nein, mit jemandem wie Ihnen muss ich meine Zeit nicht verbringen“, ich bin hartnäckig geblieben. Weil rausgehen und draußen drüber schimpfen, dass man so nicht behandelt werden will, kann jeder. Ich wollte die Informationen über die brother-Maschinen haben (es fiel übrigens auch der Klassiker „ich brauch mich nicht von Ihnen anschnauzen lassen, ich habe ihnen eine Frage gestellt und weder ihre Kompetenz in Zweifel gestellt noch sonst was“ – „ICH HAB SIE NICHT ANGESCHNAUZT!!“….). Gut, irgendwann gab er nach, holte immer noch recht unwirsch eine Nähmaschine in meiner Preislage aus der Auslage und zeigte sie mir. Und zwar von An. fang. an. Wie man einfädelt usw. Uff, Geduld war gefragt. Fünf Minuten vorher hatte er noch so viel zu tun und keine Zeit für mich, jetzt holte er zu einer 45-Minuten-Präsentation aus. Ich warf immer wieder ein paar schlaue Fragen ein, um die Präsentation auch etwas abzukürzen. Mit jeder meiner Fragen wurde er freundlicher, weil er kapierte: Hey, die interessiert das wirklich. Die will wirklich die Unterschiede kennenlernen. Am Ende wurde es sogar noch ein recht angenehmes Gespräch – auch wenn er sich nicht entschuldigte. Aber bitte.

Und jetzt bin ich wieder im Dilemma. Eigentlich hab ich grad gar kein Geld dafür. Ich hab ein paar Hunderter, die von der Reise noch beim Liebsten offen sind, dann hat der Gute auch noch bald Geburtstag, und abzüglich der Fixkosten bleibt mir im August jetzt schon recht wenig.  Mein Erspartes wollt ich eigentlich nicht angreifen.

Aber: Obwohl er mich so angeschnauzt hat und ich eigentlich kurz davor war, einen Brandartikel gegen das Geschäft zu schreiben, denke ich mir jetzt, dass ich eigentlich gerne eine Maschine bei ihm kaufen würde. Warum? Weil ich mit eigenen Augen gesehen habe, wie er die Maschinen bei sich im Laden repariert, genauso wie sein Schwiegersohn und sein Enkel. Und ich nicht für mehr Regionalität und „Kauf im Grätzel“ sein kann, aber gleichzeitig meine Maschinen online bestellen will. Da wär ja noch die Sache mit Amazon und den Lieferdiensten. Nönö. Er hat gleich gemeint, wenn ich sie bei ihm kaufe, dann muss ich mir aber eine Stunde mindestens Zeit nehmen, weil dann zeigt er mir wirklich ALLES, was die Maschine kann, dann kann ich täglich bei ihm anrufen und nachfragen oder ins Geschäft kommen und mir weitere Sachen erklären lassen, dann repariert er sie mir umgehend und direkt vor Ort, nix mit einschicken, und was heißt drei Jahre Garantie, ich kann auch noch in 13 Jahren kommen und wenn ich gute Kundin bin, dann …. usw. Ehrlich gesagt: Ich find das fair! Und ich will ja sowas! Ich will auch nicht herummotzen, dass kein Schuster mehr in der Gegend ist, zu dem einen, dens noch gibt, aber nie hingehen, zum Beispiel. Leider hat er mir auch bestätigt, dass die Fehler, die ich ihm von meiner Maschine geschildert habe, häufige sind, die man zwar in den Griff bekommen kann, aber bei Maschinen der Generation sich irgendwann manifestieren (ob das jetzt ein Verkaufsschmäh von ihm war, kann ich nicht einordnen. Einerseits glaub ich ihm, dass er eine Maschine verkaufen wollt. Andererseits… nachdem er mich so angschnauzt hat?! Wenn ich danach geh, hätts ihm wurscht sein können auch).

Und jetzt kommt der Haken: Er hat nur noch morgen offen und dann erst wieder Ende August. Und bis morgen gibts noch minus 10 Prozent auf die Maschine (was sie immer noch ein paar Euro teuer macht als bei Amazon, aber das ist keine Option für mich), danach nicht mehr.

An sich hätte ich sie gerne, es ist die gleiche, mit der man auch im Stoffsalon näht, aber … bis morgen entscheiden??! Hmpf! Und bis morgen mal verdauen, dass ich mich so derartig hab anschnauzen lassen? Und dann auch noch dieses „nur morgen noch im Angebot“ (auch wenns in dem Fall wahr ist, weil sie wirklich den ganzen Laden zusperren)…. Uff. So schnell wollt ich das doch gar nicht. Oder doch? Oder kipp ich grad auf ein Habenwollen-Angebot-nurjetzt-Ding rein, voll auf nullachtfünfzehn? Einerseits würde ich ein Zeichen setzen, dem Herren klar zu sagen, wer mich so anschnauzt und über zehn Minuten nicht locker lässt und weiter herumblafft und -schimpft, der hat mich einmal und nie wieder in seinem Laden gesehen. Andererseits: Der kann die Dinger reparieren. Der kennt sich aus. Familienbetrieb. Argh!! Verdammt! Hilfe!

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19 Gedanken zu „Kundenservice in Österreich: Sich anschnauzen lassen und trotzdem dort kaufen wollen

  1. elgeka sagt:

    Eigentlich ist es doch ganz einfach. Im Moment ist das Geld knapp und die möchtest nichts überstürzen. Vergiß die 10% und komme wieder, wenn er aus dem Urlaub zurück ist. Dan entscheide in aller Ruhe.

    Du schreibst: „was sie immer noch ein paar Euro teuer macht als bei Amazon“. Rechnest du nicht falsch? Bei Amazon bekommst du die Maschine und wenn es ein Problem gibt, kannst du sehen, wie du eine Lösung findest.

    Er bietet dir zur Maschine eine Schulung, eine Hotline und eine Anlaufstelle für alle Probleme. Ist das nichts wert?

    Ich würde heute noch mal hingehen, deutlich machen, was mich gestern störte, meine Überlegungen schildern und einen Termin nach seinem Urlaub machen.

    • nunette sagt:

      Ja, es geht gedanklich bei mir eh in die Richtung. Mit Amazon meinte ich die gleiche Maschine, die er mir auch vorgestellt hatte. Die ich also auch zu ihm bringen könnte. Dennoch ist es keine Option. Nur in der Preisklasse machen die 10 Prozent schon was aus….

  2. was für eine brother ist es denn? Ich nähe auch mit einer brother und habe wenig bis nix zu meckern..

      • ähem – ich will dich ja nicht in Versuchung führen, aber ich würde sie kaufen. Jede Wette nämlich, dass du sie ohnehin kaufst. Wenn sich so ein Gedanke erst mal festgebissen hat, lässt er sich nicht mehr abschütteln. Allerdings würde ich das auch nicht von den 10 Prozent abhängig machen – auf die (hoffentliche) Lebenszeit der Maschine umgerechnet, ist das ein verschwindend geringer Beitrag.

      • Ein Tipp: Bei den Brother-Maschinen kann man den Nähfußdruck nicht verstellen. Ich wusste das nicht bzw. dachte, das brauche ich eh nicht. Aber gerade wenn man mal Jersey näht oder andere elastische Stoffe wäre das ganz gut 😦

  3. Stadtpflanze sagt:

    Schwierige Entscheidung.

    Wenn es keinen Grund gibt, bis Ende August nicht warten zu können, würde ich warten und es mir bis dahin überlegen. Wenn ich die Maschine wirklich brauche und möchte, überlebe ich auch die 10% „mehr“ und das Geld ist es mir wert. Die Frage sollte allerdings nicht sein „wo“, sondern „ob“. Für mich, aber das musst du natürlich für dich selbst entscheiden. 🙂

    Ich kann einigermaßen verstehen, dass er so wütend geworden ist: Du hast gleich am Anfang gesagt, dass du online nach einer Nähmaschine gesucht hast und im Laden dich beraten lassen wolltest. Viele lassen sich beraten und kaufen dann trotzdem online. Das macht die Geschäfte vor Ort auf Dauer kaputt. Die Händler vor Ort beraten, ohne etwas davon zu haben. Die kleinen inhabergeführten Geschäfte haben keinen großen Konzern im Nacken, der ihnen ihr Gehalt auch zahlt, wenn niemand etwas kauft. Wenn sich viele nur beraten lassen und woanders kaufen, haben sie Arbeit, aber keinen Lohn.

    Und eigentlich war er ja doch nett zum Schluss. 🙂

    Du bist dir des Problems bereits bewusst, das finde ich gut. 🙂 Ich würde de NähMa eindeutig vor Ort kaufen, wenn es kein riesiger Preisunterschied ist (und danach klingen „ein paar Euro“ nicht).

    Diese Falle (online kaufen, um ein paar Euro zu sparen) ist für mich genauso, wie die Falle, etwas „neu haben“ zu wollen, von der du schon geschrieben hast. Wie viel Geld ist das wirklich, dass du „mehr“ zahlst? Tut dir der Preisunterschied wirklich weh, auch noch Monate später?

    Eine NähMa ist nichts, was man sich jeden Tag kauft. Mit dem „Aufpreis“ zahlt man auch für Beratung und kompetenten Service ohne Telefonwarteschleifen und sterile Sachbearbeiter. Dem Preisunterschied weint man am Ende nicht hinterher, sondern freut sich, dass man zur Sicherheit weiß, wen man bei Problemen und Reperaturen fragen kann. 🙂

    Ich stehe momentan vor einer ganz ähnlichen Entscheidung und suche momentan nach einem Laden vor Ort. Wenn der dann noch meine Wunschmaschine hat, bin ich glücklich.

  4. Nina sagt:

    Hmm, also ich würde auch warten und drauf sparen…dann umso stolzer später 🙂
    (Das empfiehlt jetzt übrigens der Vernunft-Teil in mir…denn ich wäre sonst auch ungeduldig und würd ständig grübeln. ..)
    Gestern habe ich meine Stiefmutter interviewt, sie ist Directrice und meinte zu der besagten W6…computergesteuert zwar ganz schön aaaber vieles spricht dagegen…man kann nicht selbst reparieren usw. (Hatte auch nach einem ersatz geschaut für meinen lidl-näher. )Sie selbst arbeitet mit einer alten Pfaff…glaub das ist echt Ansichtssache. Gut wäre wenn man eine neue maschine erstmal testen könnte…es besteht ja die Möglichkeit des widerrufs…
    Es muss spaß machen damit zu arbeiten, sonst steht sie nur rum…bei ist das zumindest so.

    Ich bleib noch ein par „pumphosen“ bei meiner alten Maschine, leih mir von meiner stiefmutter die alte overlock zum arbeit erleichtern und übe erstmal weiter 😉

  5. Antonia sagt:

    Hui, das ist ja fast wie bei uns in Ostdeutschland 😉 Da kann man auch solchen Service bekommen…

    Aber im Ernst,l ich denke auch, dass er dachte, Du willst seine kompetente Beratung und kaufst dann doch im Internet. Das machen bestimmt 60 Prozent der Leute, die jeden Tag in seinen laden kommen. dass das frustriert kann ich nachvollziehen, wenngleich man dennoch nicht so mit potentiellen Kunden umgehen sollte.

    Spontan hätte ich gesagt, kauf das Ding heute. 10 Prozent in dieser Größenordnung sind ja nicht zu vernachlässigen. Allerdings nützen dir 10 Prozent nix, wenn Du die restlichen 90 Prozent gar nicht hast. Dann spar lieber bis Ende August und dann hast Du immer noch den Vorteil, den kein Onlineshop der Welt hat: Du kannst persönlich mit ihm verhandeln. Vielleicht gibt er Dir trotzdem noch 5 Prozent Rabatt.

  6. Manuela sagt:

    also ich habe bei denen meine Nähmaschine gekauft und habe extrem gute Erfahrungen mit ihnen gemacht. Ich war allerdings bei der Frau, anscheinend die Tochter von dem Herrn mit dem du gesprochen hast. Und sie hat sich wirklich auch extrem viel Zeit mit der Einschulung genommen und mir gleich eine Tasche dazu geschenkt. Ihr Sohn war auch total nett und hat mir geholfen. Ich war zweimal dort und beide male war es wirklich nett. Sie haben wohl diese alt eingesessene Wiener ruppige Art ein bisschen. Aber wie du sagst, sie lieben Nähmaschinen! Und ich glaub die haben immer vor ihrem Urlaub 10% Nachlass, ich war am letzten Tag vor ihrem Osterurlaub dort 🙂 Sonst wart bis zu ihrem nächsten Urlaub.

  7. Sabine sagt:

    Liebe Nunu, du hast im Rat gefragt, also klugscheiße ich hier auch mal ein bisserl herum.

    Mein Gefühl beim Lesen deines Blog-Artikels war schon bei der Erwähnung der 10% ein „Jetzt-lässt-sie-sich-von-solchen-Tricks-spontan-zu-Geldausgaben-verleiten“-Gefühl. Aber das hast du ja später selber erkannt ;).

    Ich würde die Maschine schon bei ihm kaufen, ABER eben nicht vor seinem Urlaub. Warte doch mal ab, wer vor seinem Urlaub 10% gbit, gibt das auch vor Weihnachten, oder nach Weihnachten oder vor Ostern oder nach Ostern oder oder oder. Jedenfalls häufiger.

    Und bis dahin hast du Zeit, das nötige Kleingeld zu sparen und freust dich dann um so mehr an der Maschine, denn wenn du sie jetzt spontan kaufst, wird das Gefühl „Eigentlich hätte ich sie mir nicht leisten können“ auf ewig an dieser Maschine kleben bleiben.

  8. Pepi sagt:

    hört sich ganz nach dem beginn einer großartigen freundschaft an. kaufen!

  9. Nanne sagt:

    Liebe Nunu,
    Ich glaube, dass mit dem Anraunzen hast du gut geklärt, indem du dich nicht hast abspeisen lassen.
    Bezüglich der Maschine: Schreibst du nicht selbst irgendwo: Nur das kaufen, was man auch für den vollen Preis kaufen würde???
    Ich würde warten (und sparen) bis sie wieder aus dem Urlaub zurück sind und dann kaufst du dir die dann oder sparst bis in den Oktober weiter.
    lg nanne

  10. mukolama sagt:

    Ich würd mich auch nicht von dem -10%-Angebot zu einem Spontankauf überreden lassen. Wurde ja schon geschrieben: Eine Nähmaschine kauft man sich nicht jedes Jahr. So ein Ding kann bei entsprechender Qualität gut und gerne Jahrzehnte überleben. Da rechnen sich die 10% mehr (Ich weiß, falsch formuliert. Eigentlich sinds ja nicht 10% mehr, sondern der normale Kaufpreis) auf jeden Fall. Wirst du dir in 4, 5 Jahren noch denken „Pfff, und dafür hab ich 50€ mehr bezahlt, als ich hätte zahlen müssen?“
    Da ist doch der Gedanke schöner „Ja, auf dieses Schätzchen hab ich mich wochenlang so richtig gefreut und sie war jeden Cent wert!“.
    Ganz abgesehen davon: Wieviel Geld gibt man im Alltag für viel flüchtigere Dinge aus? Ich wär da also der Typ: So eine große Investition muss gut überlegt sein – dafür freut man sich hinterher umso mehr.

  11. Sammy sagt:

    Ich finde aber immer noch, dass man sich als Kunde nicht anschnauzen lassen muss.
    Es gibt doch noch mehr Nähmaschinenhändler in Wien. Hab mal rein aus Interesse bei herold.at „Nähmaschine“ in Wien gesucht. Da kommen ein paar Familienbetriebe mit eigener Werkstatt etc. Und warten ist sicher die bessere Entscheidung; auch wenn ich nicht wüsste, ob ich selbst in der Situation standhaft bleiben würde 😉

  12. Rotkäppchen sagt:

    Ich würd sie kaufen… ohne das „hätt ich doch…“ Und die Vorteile überwiegen doch, oder?

  13. diegrosse sagt:

    Zunächst einmal, Hut ab dass du im Laden geblieben bist. Ich wäre gegangen! Allerdings vermute ich auch (wie schon andere), dass bei der Erwähnung von „Internet“, „schlau gemacht“ einfach die Zündschnur, die bei so kleinen Läden nur noch mm lang ist, aufgebraucht war. Von daher würde ich darüber wegsehen. Eventuell kann man ja beim Kauf der Maschine zum Abschluss etwas sagen wie „Tut mir leid, dass wir einen schlechten Start hatten. Ich wollte nicht den Eindruck erwecken, dass ich bei Ihnen nur die Infos aber nicht die Ware will.“ Wenn er wieder erholt ist kommt mit sicherheit ein „Ich war vor dem Urlaub sehr gestresst „genuscheltes“ ‚tschuldigung.“ 😉

    Nun zu dem Kauf -> Laden ohne Frage.
    Aber beim Zeitpunkt gebe ich glaube ich den anderen Recht. Wobei mir die Idee mit den 5% einer Vorrednerin gefiel. Allen Mut zusammen nehmen und morgen hingehen. Einen Termin für nach dem Urlaub anfragen und Fragen, ob bei einer kleinen Anzahlung die 10% Rabatt noch drinnen wären (man kann sich dann immer noch auf 5% einigen). Was spricht dagegen ehrlich zu sagen, dass die Beratung so toll war, dass man die Maschine am liebsten jetzt schon haben möchte, der Geldbeutel aber eigentlich noch 4 Wochen Schonfrist verlangt. Ehrlichkeit hält am längsten!

    Ich drück die Daumen!

    Grüße

  14. […] Hab auf euch alle gehört und mir die Maschine NICHT geholt. Aber angerufen und gesagt, dass ich mir, WENN ich mir eine neue kaufe, definitiv an der von ihnen […]

  15. […] genau zwei Euro mehr sind als die 10er bei dem etwas schwierigen Herrn in der […]

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