Das Schuh-Dilemma

Draußen wird grad wunderschön warm (meinem kratzenden Hals sollte das auch mal jemand sagen…) und ich freu mich. Sonne, warm, gut! Frühlingsbeginn hat modisch gesehen jedoch auch immer ein bisschen ein trauriges Smiley dabei: Ich kann meine geliebten Stiefel nicht mehr tragen. Habt einen schönen Sommer in der Kiste, geliebte dunkelblaue Rauhlederstiefel, und seid lieb zu euren roten Schwestern, und auch ihr, meine innigst verehrten schwarzen Boots mit dem roten Zipp hinten drauf, macht es gut..

Ich habe leider recht breite Füße, brauche Senkfußeinlagen, und eine optische Wohltat sind diese zwei Dinger da unten bei aller Liebe und mit oder ohne Nagellack auch nicht. Es ist nicht so, dass ich nicht sonst auch noch genug Schuhe hätte – aber wenns wirklich heiß wird, dann haben meine Füße auch noch die charmante Angewohnheit, größer zu sein als sonst. Größer, als sie in Schuhgeschäften beim Sommerschuhkauf sind. Sommer und Schuhe ist einfach bäh. Werd wohl auch diesen Sommer wieder in diversen Flipflos und meinen acht Jahre alten, aus genau zwei Lederriemen und einer Schnur bestehenden weißen Sandalen wohnen. Und mir einen Schuster suchen, der mir beibringt, wie ich selbst solche Sandalen herstelle.

 

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2 Gedanken zu „Das Schuh-Dilemma

  1. aniger sagt:

    Hab mal in vhs kurs an einem tag selber sandalen gemacht – nach eigenem entwurf!

    Soooo leiwi!
    Empfehlenswert!

  2. […] in einem Jahr zu haben – aber ich weiß einfach, dass es dieses Paar sein muss. Nicht die Levis-Boots von letztens, nicht die von Februar, nein. Die […]

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