Gesundheitlich grad nicht auf der Höhe blieb ich heute zuhause. Und hatte einen Anfall von „Ich hab zuviel Zeug, das muss weg!“. Nachdem diese Anfälle bei mir relativ selten sind und außerdem immer sehr schnell verfliegen, musste ich diesen Moment ausnutzen.
Das Ergebnis von heißen 15 Minuten (!) Räumerei:

(c) nunette colour
Die zwei unteren Regale von einem halben Meter Pax und zwei Kommodenladen fehlen da noch, außerdem noch Taschen und Schuhe. In diesen Säcken ist nur Zeug drinnen, das ich mit sehr wenigen Ausnahmen ungelogen seit Jahren nicht mehr anhatte.
Nun folgen – meiner Motivation entsprechend wahrscheinlich in größeren Zeitabständen – folgende Schritte:
- Den Rest auch noch ausmisten
- Das Ausgemistete nochmal durchschauen, was davon ich eventuell umnähen kann
- Das Ausgemistete auf Tauschbares durchschauen
- Meine Nähgirls Aniger und Ena einladen, auf dass sie sich Sachen raussuchen (Ena, die Strickpullis sind dein – ich hoff, du peilst grün/blau-Töne an, dann hast gute Chancen bei mir)
- Und der Rest wird wohl bei der Klamottenkunst landen, wenn sie es haben will…. Socken landen bei Steinwidder und recht „männlich“ geschnittene Wollhosen landen bei Milch.
Irgendwie fühl ich mich leichter….
PS: Ja, das weiße Kleid ist dabei…
Pfau, bin baff!
Respekt!!!
8)
Wow….
du hast viel (gehabt)…
ich hab auch nie was andres behauptet … der Boykott hatte schon seine gründe. ich habe aber auch nie was wegschmeißen können, mein letztes größeres ausmisten ist über sechs Jahre her…
Ich kann jetzt mit gutem Gewissen behaupten, dass ich einen mittelmäßig gefüllten Kleiderschrank habe.
Danke ;-)))
Der gruene Pulli ist echt schoen, zumindest das, was ich davon sehen kann …
Wow, wieso seh ich das jetzt erst? Dieser Post ist mir irgendwie durchgerutscht! Tolle Berge, respekt – in nur 15 Minuten? Bin schon auf das volle Ausmaß deiner Aussortiererei gespannt! *daumenhochfürnunu*
[…] ich im Oktober 2012 dachte, ich hätte mich bereits von so viel Zeug getrennt, jetzt passts – lag ich voll […]
[…] bis hin zu Bildbänden über Ecofashion. Daneben häufen sich die drei Taschen mit Ausgemistetem, am Tisch liegt fertiges, noch nicht vernähtes Strickwerk und die Nähmaschine, dahinter steht die […]
[…] wie ich das stimmig einrichte – und sowas ist mir verdammt wichtig. Außerdem nerven mich die Berge an ausgemisterer Kleidung im Wohnzimmer grad ziemlich, vor allem, weil sie grad lose daliegen, da ich die Taschen kürzlich […]