Von Bobos, Probos und Sicherheitsnadeln

Ha! Ich hab doch was gefunden, von dem ich heute berichten kann – ein Shoppingguide für Vollblut-Bobos. Nicht falsch verstehen, ich definiere Bobos als weit weniger negativ als die Allgemeinheit, weil wenn ich mir meine eigenen statistischen Eckdaten so anschaue, bin ich selbst einfach sowas von Bobo:

  • Ich bin jung (keine Widerrede jetzt!),
  • ich bin urban großgeworden und lebe auch jetzt in der Stadt,
  • ich genieße dankenswerterweise ein hohes Level an Ausbildung (wobei man jetzt diskutieren kann, wozu einen ein Magistertitel in Publizistik befähigt. Meiner Oma hab ich immer gesagt, ich geh dann Taxifahren…),
  • ich bin ein Web.2.0.Mensch,
  • ich mache beruflich „was mit Medien“ (Klassiker, oder? 😀 ),
  • ich bin politisch relativ weit links der Mitte angesiedelt,
  • ich hab das Glück einer stinknormalen, aber bürgerlichen Herkunft (also weder Perlenketten-Pferderl-am-rosa-Polo-19. Bezirk noch verarmter Adel) und und und.

Ich bin einfach Bobo. Und der Liebste, der ist übrigens in Eigendefinition aufgrund seiner Favoritner Herkunft Probo. Ach ja, ich wohne zwar nicht (mehr) in the Heart of Bobostan, 1070, aber sagen wir mal, in einem angrenzenden Organ…

Worauf ich raus will? Es gibt einen Shoppingguide für den 7. Bezirk: 7 TM. Und ich find ihn nach erstem schnellen Durchsurfen echt nett, mit vielen feinen Geheimtipps – aber Achtung, nicht alles ist Fair Fashion (einen rein nachhaltigen Guide findet ihr für ganz Wien hier)! Viel Spaß beim Durchschauen an all die fellow Bobos da draußen…

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