Vor eineinhalb Jahren hab ich ihn das erste Mal gepostet, den Mantel. Aber irgendwie wollt oder konnt ich ihn mir dann doch nie leisten. Bewundert hab ich mich drin. In Versuchung im shoppingfreien Jahr war ich. Das Atelier der beiden DesignerInnen besucht hab ich. Dem Liebsten eine Jacke von denen geschenkt hab ich. Und gestern war es so weit: Ich habe ihn abgeholt, meinen ganzganz eigenen km/a-Mantel.

Endlich zuhause. Verpackt in eine wunderbare Einkaufstasche, ich vermute, aus italienischer Fallschirmbaumwolle…

… von Michael selbst gefärbt und mir mit den Worten „Der weiße Fleck, das ist der Korken vom Silvestersekt“ übergeben.

Da hängt er, in seiner vollen Pracht. Grünlichbraun, hinten ganz schön lange (halbes Wadl! Saucool!), vorne knielang, und wenden kann ich ihn auch. Hach…
Wahnsinn. DAS ist ein Neu-Gefühl, ein unglaubliches. Eineinhalb Jahre „soooooooooooooooooo schön“ und jetzt in meinem Schrank. Zwei Haken:
1) Den Rest der Woche hats zweistellige Plusgrade, der Mantel ist warm genug, um bei zweistelligen Minusgrade gemütlich durch die Stadt zu schlendern…
2) Er ist ein bissl zu groß geworden, aber: Ich mag ihn grad nicht wieder hergeben. Diese Saison wird er eben in zu groß ausgeführt, danach kommt er wieder ins Atelier und wird etwas verschmälert. Und: besser zu groß als zu klein, puh!
Wahnsinn. Ich hab einen km/a-Mantel. Tollstes Weihnachtsgeschenk…. nein, nicht ever. Die Weihnachtsgeschenke vom Liebsten sind nämlich immer toll.
Ich hab einen km/a-Mantel. Noch dazu einen ganz für mich gemachten. Danke!
Tragefoto!!!! 🙂
Oh mein Gott, sieht der genial aus. Haben will 🙂
[…] treffe direkt nach dem Contest die männliche Hälfte von km/a, und freu mich, dass er kein Fremder für mich ist, sondern ein wahnsinnig netter Mensch, der so […]
[…] Mein perfekter Mantel ist übrigens – oh Überraschung – ein anderer. Der hier. […]