Spannende Beobachtung. Nach zwei Monaten habe ich endlich wieder die Möglichkeit, mich mit dem Inhalt meines Kleiderschranks auszutoben und anzuziehen, was ich will. Und was will ich anziehen? Das Zeug, in dem ich zwei Monate herum gelaufen bin. Und wieder der Beweis: man braucht so wenig!!
Mir geht es genauso. Seit ich meine Einstellung geändert habe bin ich auch viel gelassener in der Kleidungsfrage. Ich muss nicht das tragen, was aktuell ist, sondern was ich habe und was mir gefällt. 😉 Außerdem ist mir aufgefallen, dass ich auch gar nicht mehr so sehr darauf achte, was meine Mitmenschen so anhaben.
Ganz ehrlich – es gibt ja auch nicht viel, was bequemer ist als Leggins und eine längere Bluse, Shirt oder Pulli =)
lG Rotzi