Primark hin, Primark her, sobald ich was zu Primark schreibe, gehts ab hier am Blog. Und neben American Apparel ist Primark eine der wenigen Marken, die ich wirklich namentlich nenne am Blog. Es ist echt unglaublich, wie stark gerade dieser Anbieter emotionalisiert. Und genau deshalb fand ich die Aktion mit den Labels auch so fantastisch. Mich führt die Primark-Diskussion jedoch immer wieder auf eine Metaebene dessen: Soll man Fast Fashion boykottieren oder nicht? Oft und vor allem von Seiten der Gewerkschafterinnen aus Bangladesch heißt es: Nein, bitte nicht, so haben wir wenigstens einen Job. Die Diskussion ist uralt und ich habe in den letzten zweieinhalb Jahren noch nicht wirklich eine Antwort darauf gefunden. Also eine Antwort in Bezug auf meine Einstellung dazu. Meine Handlungen dazu sprechen schon eine klare Sprache: Ich war seit zweieinhalb Jahren in keinem Textilschweden (mit ein oder zwei erfolgreichen Selbsttestausnahmen), bei keinem bunten Spanier, und auch nicht bei den deutschen zwei Buchstaben. Es interessiert mich einfach nicht mehr. Dennoch verstehe ich beide Seiten, sowohl die „bitte weiterkaufen“ als auch die „boykottieren“ – und konnte bisher keinen allgemeingültigen Rat dazu geben. Nun bin ich so weit. Ich hab mich klar für eine Seite entschieden (und ich weiß, dass einige Aktivistinnen das jetzt nicht gerne lesen werden, aber für mich ist es einfach inzwischen der einzig gangbare Weg):
JA.
BOYKOTT.
Kein Neukauf bei Fast Fashion Anbietern. Warum? Weil sich sonst in der Branche überhaupt nix tut. Man kann nicht so weitermachen wie bisher und fordern, dass sich was ändert. Das ist wie mit dem inneren Schweinehund. Den kenn ich momentan gut. Ich weiß, dass ich dringend mehr Sport machen muss, weil mein Rücken schon seit Wochen permanent und leider unüberhörbar S.O.S. schreit, aber das denk ich mir immer, wenn ich grad am Sofa eine schmerzfreie Position eingenommen hab. Dass es davon nicht besser wird, ist mir auch klar. Und auch diesen Vergleich werden mir jetzt einige um die Ohren hauen: Jaaa, ich weiß, dass man den Beruf einer Näherin nicht mit meinem Rücken vergleichen kann. Aber mein Gedankengang dahinter kommt raus, oder?
Sobald Firmen Gewinneinbrüche haben und klar von Konsumentenseite kommuniziert wird, warum das so ist, gibt es Chancen auf sehr schnelle Veränderungen (wie die Detox-Kampagne so schön beweist). Und gerade bei den Iren besteht da wirklich gerade die Möglichkeit, so viele Leute sind derzeit wütend und betroffen aufgrund der eingenähten Labels. Die Aufregung rund um die Labels ist um die ganze Welt gegangen, aus kampagnentechnischer Sicht ein Geniestreich (und die, die sagen, dass das kontraproduktiv sei, weil die Leut jetzt nur sagen, dass das ja nur fake war, die haben es – tschulligung – einfach nicht verstanden). Viele Menschen haben es aber verstanden. Den Näherinnen wurde eine Stimme gegeben. Und viele Menschen wurden nachdenklich. Die Demo am Alexanderplatz war ein Zeichen dafür.
Warum ich persönlich Primark als schlimmer als einige der anderen, sonst von mir kritisierten Firmen einsortiere? Weil die das Konzept von „Fast Fashion“, also schnell mal ein Shirt um zwei Euro kaufen und nach dreimal Tragen wegwerfen, weils hinüber ist aufgrund der anscheinend oft miesen Qualität (ich hab mich persönlich noch nie davon überzeugt), wirklich nochmal an die Spitze getrieben haben. An den blauen Schriftzug denkt man und hat sofort Bilder von „unglaublich viel Aussuchen können, nicht entscheiden müssen zwischen zwei Teilen, sondern einfach beide nehmen, kostet ja nix, Säckeweise einkaufen und am Schluss 80 Euro zahlen für 12 Kleidungsstücke, herrlich, KAAAUFRAAAUUUSCH!!!“ im Kopf. Und das macht Primark in meinen Augen schlimmer als andere. Die anderen dürfen sich jetzt jedoch alles andere als aus der Schusslinie wähnen. Die haben nur den Weg geebnet. Ohne Textilschwede wäre kein Primark hier möglich heutzutage. Aber lasst es mich mal so sagen: Den Textilschweden find ich immer noch bäh, andere find ich streckenweise wirklich scheiße, aber das Konzept von Primark ist für mich, die nicht will, dass Näherinnen leiden und unsere Gewässer vergiftet werden, nur verachtenswert. Dieses Fastest-Fashion-Konzept hinterlässt bei mir ein ähnliches grausliches Gefühl im Bauch wie der „Genuss“ von fettigen Pommes von MacDo.
Und übrigens machen die Sachen hässlich, wie so schön in diesem sehr empfehlenswerten Artikel steht.
PS: Ach ja, und bevor ich da jetzt falsch verstanden werde: Liebe Leute, einfach NUR nichtkaufen geht nicht. Laut sein! Protestieren! Kampagnen unterstützen, in welcher Form auch immer! Den ArbeiterInnen aus Bangladesch HIER eine Stimme geben! Einfach nur statt nix tun gar nix tun isses nicht. Aber ich denk, ihr wisst, was ich meine 🙂
PS2: Primark hat sich zu den DETOX-Zielen von Greenpeace bekannt. Das mit den vergifteten Flüssen wollens also in den Griff kriegen. Jetzt bitte noch die Situation der ArbeiterInnen. Jetzt.
PS3: Nein, die von mir so oft ziterte alleinerziehende teilzeitarbeitende sprichwörtliche Supermarktkassierin braucht sich jetzt nicht auf die Zehen getreten fühlen. Manche brauchen einfach Billiganbieter, weil sie sich teure Kleidung nicht leisten können. Für diese Personen wünsch ich mir jedoch eine funktionierende Tausch-Secondhand-Kette a la Buffalo Exchange.
Das ist eine interessante Frage, ob völliger Boykott jetzt das richtige ist oder einfach weiterkaufen, damit Arbeit da ist.
Völligen Boykott übe ich auch nicht aus, aber wenn ich ein Shirt wirklich nach 2mal tragen schon wegwerfen muss – also nein, das muss wirklich nicht sein. Ein bisschen halten soll das Teil schon und es wurde ja auch Arbeit reingesteckt. Das einfach so zu handhaben als fallen solche Dinge quasi vom Himmel und alles gleich wieder wegzuschmeißen finde ich absolut verkehrt. Man sollte die Sachen auch irgendwie wertschätzen. Wobei ich zu der Qualität von Primark keine persönlichen Erfahrungen wiedergeben kann, habe da noch nie was gekauft.
Ich kann mich da auch nur auf die Urteile anderer verlassen, geb ich offen zu, aber grundsätzlich hab ich immer das Gleiche gehört. Schlechte Qualität, üble Fetzen.
Da stimm ich Dir absolut zu. Was mich echt nervt, ist der „istnichtvielhin“-Gedanke. Dass mit der Produktion viele Ressourcen verbraucht werden und mit dem Wegwerfen dann alles in den Kübel wandert, das ist so eine schreckliche Entwicklung, die wir echt stoppen müssen! Etwas ohne (oder mit wenig) zu überlegen zu kaufen, nur weils billig ist, ist nicht ok. Danke, dass Du Deine Stimme erhebst. Laut sein ist die Devise, da hast Du recht.
Ich hab letzte (?) Woche wegen der Labelaktion das erste Mal überhaupt vom Primark gehört. Hat mich bis ez nicht interessiert, der Laden, wirds auch weiter nicht tun 🙂 Und von wegen „Fake-Aktion“ – Schmarrn! Der Inhalt der Botschaften ist ja richtig. Also ich find das super! 🙂
Ich gehör auch zur Boykott-Fraktion. Erstens seh ich einfach den Sinn nicht, mir Kleidung zu kaufen, wenn ich genügend davon im Schrank hab. Auch wenn die schon z.T. 20 Jahre alt is. Jeans und Tshirt kommen halt nicht aus der Mode 🙂 _Wenn_ ich denn aber doch mal wirklich was brauche (Socken oder Unterwäsche hält halt mal nicht ganz so lange), kaufe ich seit einigen Jahren nur noch Ökobiofair. Hängt immer bisschen Arbeit dran, weil nicht jeder, der ein Biolabel irgendwo kleben hat, auch wirklich bio ist (bzw. bio _und_ fair). Drum kauf ich dann immer gleich dreivier Stück, damit ich nicht gleich wieder einkaufen muss. 🙂
Nicht jeder kann sichs leisten, 20,- für ein Paar Socken abzudrücken. Von daher gibt es leider notgedrungen genügend Leute, die in Sweatshops einkaufen müssen (oder besser: sich andere kreative Lösungen suchen. z.B. bei Kinderkleidung bietet sich ein Tauschring ja geradezu an!)
Aber die, die sichs leisten können, „anständig“ einzukaufen, die solltens gefälligst auch tun. Weil, wie du schon sagst: wenn wir alle weitermachen wie bisher, ändert sich ja nix.
Meine drei Pfennig zum Thema 🙂
Warum jemand Kleidung wegwirft (so lange sie noch halbwegs als solche erkennbar ist), hab ich sowieso noch nie verstanden. Ich tu mir ja sogar schwer, kaputte Socken wegzuwerfen („Könnte man ja sicher noch stopfen“, „Ach für daheim gehen die noch“, usw…) und ich hab noch ein paar Kleidungsstücke – auch in Verwendung – die ich mit 14 gekauft habe und das ist immerhin über ein Jahrzehnt her.
Aber warum jemand Kleidung quasi schon zum Wegwerfen kauft (und nichts anderes scheint Primark-Kleidung ja zu sein, wenn die Qualität so mies ist?) bleibt mir ein Rätsel. Wenn ich was nur einmal brauche, leih ich’s mir wo aus. Möchte man meinen. Oder?
Bin ganz bei dir, liebe Nunu. Verstehe schon, warum es dieses Job-Argument gibt, aber will ich verantworten, dass Menschen so arbeiten müssen? Nein. Dass du noch auf den nötigen Protest hingewiesen hast, finde ich richtig und wichtig. Ohne den ändert sich nix.Nur so können wir dazu beitragen, dass die Menschen in Bangladesh und Co Arbeit bekommen, die sie nicht frühzeitig ins Grab befördert.
Immer wird mit dem Job-Argument gedroht und das mittlerweile in vielen Bereichen …. daher finde ich es wichtig gerade dann zu sagen : es reicht!!!!
Und ich bin da ganz bei Dir … man kann es nur durch den eigenen Konsum steuern …. dazu sollte sich jeder mal selber die Frage stellen : ob er nicht auch für seine Arbeit vernünftigt bezahlt werden möchte?
Man entscheidet indirekt wer auf der Sonnenseite stehen darf und wer nicht …..
Dazu kommt das wir uns dieses extreme Verbrauchen von Ressourcen gar nicht mehr leisten können.
Gut jeder muss für sich entscheiden wie und was er kauft, aber ich glaube wenn jeder wenigstens ab zu darüber nachdenkt und mal einen anderen Weg ausprobiert macht er diese (seine/unsere) Welt vielleicht ein Stückchen besser und gibt anderen vielleicht auch die Chance für ein besseres Leben.
In diesem Sinne, bleibt rebellisch!!
Ich finde ja dieses Kaufen um den Kaufens willen einfach nur dumm. Wo kommt diese Gedankenlosigkeit her? Sind die Konsumenten in den einschlägigen Malls/Geschäften so mega-gelangweilt von ihrem Leben, dass ihnen nichts anderes mehr einfällt? Ich fordere artgerechte Haltung nicht nur für Tiere, sondern auch für Menschen.
Ich bin auch für Boykott.
1. Weil ich diesen billigen Schrott nicht am eigenen Körper haben will.
2. Weil nur so Druck auf die Produzenten ausgeübt werden kann,
Lg katrin
Deine Argumentation finde ich schlüssig und ich kann ihr persönlich nur zustimmen.
Für mich geht das Problem allerdings noch ein Stück weiter: Ich möchte auch keine FastFashion, wenn die Näherinnen anständig bezahlt werden. Der Ressourcenverbrauch ist einfach unverantwortlich – und damit meine ich menschliche UND materielle Ressourcen.
Vor einigen Jahren gab es in deutschen TV eine Reportage über die Produktion von Takko. Takko steht ja auch nicht wirklich hoch oben auf der Beliebtheitsskala der hier stark vertretenen Klientel.
Damals wurden auch die Produktionsstätten gezeigt. In diesen Werken hat man auch Kleidungsstücke eines Top-Labels gesehen. Den Namen weiß ich jetzt nicht mehr. Die Verkaufspreise dieser Marke übersteigen die Verkaufspreise von Takko um ein vielfaches.
Die Produktionskosten werden aber sicherlich gleich sein. Worin sich die Produkte unterscheiden ist die Gewinnspanne.
Wenn man das sieht, kommt man sich bei den Ladenpreisen doch echt verarscht vor. In diesem Fall finde ich die Preise von Takko fairer.
Primark und wie sie sonst noch alle heißen macht den Gewinn über die Menge.
Ihr prangert an, dass die Klamotten so billig sind. Wenn die Läden für ein Stück 10 Euro mehr verlangen würden, wäre der Aufschrei sicherlich nicht so groß. Es ist ja dann keine Billigware mehr.
Ich selbst hatte auch schon Shirts von namhaften Marken, die nach 3x waschen komplett die Form verloren hatten. Und das bei ca. 40 Euro pro Shirt.
Was auch noch ein Grund für die prall gefüllten Primark-Taschen sein kann ist die Filialdichte. Hier ein paar Zahlen.
Primark-Filialen in Ö: 3
H&M Filialen in Ö: 70
-> Es kommen ca. 2,82 Mio Einwohner auf eine P-Filiale und nur 0,12 Mio auf eine H&M-Filiale.
Auf knapp 28.000 km² kommt eine P-Filiale. eine H&M-Filiale versorgt knapp 1.200 km².
Hier sieht man, dass die Möglichkeit zu einem Primark zu kommen wesentlich geringer ist. Dadurch kauft man bei einem Einkauf natürlich eine größere Menge an Kleidung. Man kommt ja nicht so oft dort hin. Noch dazu sind die Shops eher außerhalb.
H&M findet man fast an „jeder 2. Ecke“. Dort kauft man heute mal ein Leibchen. Übermorgen eine Hose und nächste Woche ein Set Unterwäsche. Diese kleinen dezenten Einkaufstaschen fallen nicht so auf im Gegensatz zu den großen Primark-Säcken. Hier wird man Opfer einer Momentaufnahme.
Schlussendlich soll jeder dort einkaufen, wo es ihm Spaß macht macht.
Außerdem finde ich, dass man Situationen auch aus einem anderen Blickwinkel betrachten soll und hoffe, dass ich euch somit einen Anstoß für weitere Gedanken geben konnte.
Leider habe ich im Netz keinen Link zu dieser Doku gefunden. Sollte er mir aber über den Weg laufen, reiche ich ihn gerne nach.
Mir ist schon klar, der Preis sagt genau gar nichts über die Produktionsbedingungen aus, darauf bin ich in den vergangenen zwei Jahren ja schon öfter eingegangen. Was ich bei Primark jedoch speziell kritisiere, ist dieses Marketing, dieser Ruf, den sie sich erarbeitet haben – dieses Kaufrausch-vielaufeinmal-kaufen-Ding. Das haben die echt nochmal verstärkt.
Das mit dem Kaufrausch sehe ich nur zu einem begrenzten Teil. Wie schon geschrieben. Um zu einen Primark zu kommen ist eine längere Anfahrt notwendig. Daher wird auch gleich mehr mitgenommen, weil man nicht weiß, wann man wieder herkommt.
Früher, als noch nicht jede 3. Ortschaft einen Hofer hatte, war es beim Lebensmittelkauf ähnlich. die Leute vom Land sind ca. alle 2 Wochen oder 1x im Monat „in die Stadt gefahren“ um beim Hofer o.ä. einzukaufen. Die andren Sachen unter der Woche haben sie beim Greißler am Eck gekauft.
Auch da war die Verfügbarkeit für „Hamsterkäufe“ ausschalggebend. Jetzt wo die Verfügbarkeit von Hofer o.ä. größer ist, sind die Intervalle kürzer und die Mengen geringer.
Wenn das Filialnetz von Primark dichter wäre und die Shops zentraler liegen würden, würden diese Primark-Säcke nicht mehr auffallen, weil sich das Kaufverhalten dem bei H&M anpassen würde. Heute eine Hose, übermorgen ein Leibchen usw.
Um das Kaufverhalten objektiv bewerten zu können, sollte man alles auf eine gemeinsamen Nenner bringen. Sonst wird der Vergleich immer hinken und man vergleicht Birnen mit Äpfel.
Ich sehe das Thema vielleicht nicht so emotional wie viele andere in dem Blog, ich sehe es eher von einer mathematischen, technischen Seite.
Es ist bekannt, dass man mit Emotionen viel transportieren und bewegen kann, aber bitte mit vergleichbaren Zahlen/Situationen.
Ja, der Gedanke hat was und ich stimme dir zu, was die Verfügbarkeit angeht. Dennoch bin ich überzeugt, dass auch bei dichterem Filialnetz Primark weiter dieser Ruf anhaften wird. Und ich finde das auch gar nicht schlecht, denn die emotionale Komponente ist eine sehr wichtige, um Menschen wirklich zum Umdenken zu bringen.
Da scheinbar das Ende vom Diskussions-Zweig erreicht ist starte ich einen neuen.
Du hat vollkommen recht. Emotionen sind wichtig. Sie sind das was uns Menschen ausmacht. Wenn etwas keine Emotionen hervorruft, kannst du das Thema gleich kübeln.
Das mit der Verfügbarkeit wird sich vermutlich in den nächsten Jahren zeigen. Da bin ich auch schon gespannt.
Bei dir möchte ich mich für den netten Meinungsaustausch bedanken.
PS: scheinbar laufen wir uns heute schon öfters über den Weg. Auf FB haben wir beide das Video vom Polizeieinsatz in Berlin „besprochen“ #kleineWelt 😉
Der Avi mit dem Käppi, (das, welch Ironie, vom Primark war. Aber nach 4 Tagen habe ich es im Zug verloren/vergessen. Vielleicht war das ein Zeichen. ;))
Liebe Nunu,
da du mir mit diesem Artikel so sehr aus der Seele sprichts habe ich das Thema auch aufgenommen und dich natürlich auch verlinkt.
http://jetztbewussterleben.blogspot.de/2014/07/warum-ich-primark-schlimmer-finde-als.html
Viele Grüße
Caro
Vielen Dank dafür! Ach, du hast nicht mehr lange, gell? 😉