Es geht doch nichts übers eigene Netzwerk. Mein Handy lag ja schon seit längerer Zeit im Sterben, gegen Ende letzter Woche wars dann endgültig soweit, dass ich daran dachte, die lebenserhaltenden Maschinen abstellen zu lassen. Permanent neustarten müssen, Anrufe nicht bekommen, Apps, die abstürzen, alles kein Spaß mehr. Ich wollt mir jedoch kein neues kaufen. Also mal auf Facebook einen Aufruf gestartet, ob mir jemand denn sein altes Handy (ok, gut, altes Smartphone, ich häng halt doch sehr dran, unterwegs fotografieren und Emails checken zu können) überlassen wolle.
Das Ergebnis: Ich hab jetzt ein gebrauchtes Fairphone. Ökologisch korrekter gehts ja kaum 😀 Vielen Dank, liebe Wollprinzessin. Sie hat es mir im Gegenzug für ein bissl Texterei und Mitarbeit bei diesem wunderbaren Onlineshop vergleichsweise günstigst überlassen. Ich finde, so funktioniert Netzwerken einfach: Gegenseitig sinnvolle Dinge füreinander tun. Und so nebenbei dabei Ressourcen schonen 🙂
Das ist doch eine tolle Nachricht! *freu*
Wie schön, dass es so funktionieren kann, gell?
Freu mich für dich – was für ein schönes Gefühl!!
🙂
[…] erwähnte, dass Lobo auch über das Fairphone schreiben würde, und zwar nicht unkritisch. Ich hab ja auch so eines, und ich bin begeistert – sowohl, weil es einfach ein pipifeines Menü hat, als auch, weil es […]