Vom Homo Shoppensis…

Wow. Dieser Text lässt mich Teile dieses Blogs sehr in Frage stellen, andere bestätigt er. Ich hab ihn gestern Abend gelesen und heut früh noch nicht ganz verdaut gehabt. Wer sich die Zeit nehmen will: Bitte lesen und bei dem Wunsch der Senfabgabe bitte hier abgeben.

 

Danke!

 

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5 Gedanken zu „Vom Homo Shoppensis…

  1. Stadtpflanze sagt:

    Gedankensenf: Ich mag die Art, wie die Gedanken aufbereitet sind, der Text ist gut geschrieben. Da ich mich allerdings schon lange einer Subkultur zuordne, in der solche Dinge in Endlosschleife diskutiert werden, finde ich persönlich darin wenig Neues. Deshalb finde ich es aber nicht weniger richtig. 😉

  2. monni sagt:

    Interessant. Aber ich bin sehr froh, dass ich die diskutierten Probleme nicht habe:)

  3. Wie schräg: Gerade gestern habe ich einen interessanten Post passend zu diesem Thema gelesen, den ich heute bei mir verlinken wollte: http://www.wildwomanspeaks.com/blog/the-ancient-practice-of-self-adornment

  4. Ramona sagt:

    Ich finde den Text sehr gut, jedoch Frage ich mich, ob es überhaupt Kleidung ohne Image gibt. Ist es die Arbeitskleidung der handwerklichen Berufe, die einfach nur funktional sein soll? Aber selbst dort gibt es Marken. Oder ist es die selbst genähte Mode? Wobei doch auch diese etwas ausdrücken will. Ich denke, man kann sich nicht neutral anziehen, so gesehen is jeder ein „Konsumtrottel“. Ich will dann wenigstens ein Trottel sein, der dadurch keine anderen Menschen ausbeutet und/ oder an die Natur denkt.

    Gruß Ramona

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