Mah, die Nana hat mir letztens was angetan. Die Nana ist La Chefiza von woman.at, und dort haben sie letztens diesen Artikel gebracht. Den ich ja leicht hätte übersehen können, aber nein, die Nana muss ihn gleich auch noch auf Facebook posten und mich verlinken. Sie hat bei mir echt ins Schwarze getroffen, meine gesamten Bademoden-Besitztümer sind maximal noch am Baggersee in Hohenau herzeigbar, aber definitiv nicht in kroatischen oder italienischen Gefilden, die diesen Sommer noch besucht werden.
Und dann das:
Die Badeanzüge und Bikinis sind aus recyclebarem Polyamid, werden unter hohen ethischen Standards komplett ökologisch gefertigt, nur mit Bio-Farbstoffen behandelt, die keine giftigen Schadstoffe absondern, mit Öko-Strom und einem geringen CO2-Verbrauch produziert.
Und sind noch dazu sooooooooooooooo fesch!! Und in Deutschland und Italien hergestellt. Mein erster Meeresbesuch dieses Jahr ist im Juli. Da wird das Meer aber wohl noch meinen alten Bikini ertragen müssen, aber diese Saison gibts noch so einen. Fest vorgenommen, mein Konto schiel ich einfach so lang an, bis da eine Null mehr zu sehen ist. Zum Preis: Natürlich wirken sie auf den ersten Blick bissl teurer – aber andererseits: Wir wollen, dass alle in der Lieferkette fair bezahlt werden, etwas mehr muss es also auch kosten. Und: Bei entsprechender Qualität ist mir der Preis wurscht, grad bei Bikinis bin ich meistens sehr erleichtert, wenn da einer ist, der passt. Der soll dann laaaaaaaaaaaaaange passen 🙂 Das Schräge: Eine entfernt Verwandte hatte mal einen Laden für Wäsche und Bademoden in Wien. Dort bekam ich meine ersten Bikinis. Einer von denen hält bis heute, 15 Jahre später (bissl eng ist er halt). Der war aber auch teurer als Textilschweden-Badeteile. Qualität rechnet sich also.
Alle Fotos: (c) mymarini.com – absoluter Klicktipp.
Hallo Nunu,
ich habe mir letzten Sommer den hochgeschlossenen gegönnt.
Sehr zu empfehlen, macht eine super Figur und wird sicherlich ein paar Jahre getragen werden 🙂 Die Investition lohnt sich.
LG Katrin
Dieser Beitrag ist gleich bei meinen Liebsten Links gelandet 🙂
[…] Wie gesagt, ich bin nicht eine Komplettgegnerin von Plastik und Polyester. Bei gewissen Dingen (Bademode, Strumpfhosen) muss Polyester oder Nylon eingesetzt werden, und da finde ich es dann natürlich […]