Schlagwort-Archive: Upcycling

Ich hab ’nen Knackarsch an der Hüfte

Jippiie, die neue Nähmaschine macht uuurviel Spaß (auch wenn sie hin und wieder bissl seltsame Geräusche macht, da muss ich nochmal im Laden nachfragen, ob das normal ist)! Bisher entstanden: eine türkisfarbene Kopie des Kleides, das ich kürzlich im Stoffsalon produziert hab. Leider ist mir der Kragen nicht so ganz gelungen, da muss ich mir jetzt noch was überlegen, und danach gibts Fotos. Außerdem: Die hochgeschätzte Nicola Gold – deren Kennenlernen eines der wenigen positiven Dinge dieses misslungenen Flohmarktes war – hat mir eine ihrer Lieblingshosen überlassen, weil sie an prekärer Stelle aufgerissen war und somit auch nicht mehr flohmarktverkaufbar. Ich solle damit machen, was ich wolle. Gut, hab ich getan:

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Das Tolle: Ich hab lang überlegt, wie ich das wohl am besten zusammennähe, ohne dass es „hintenrum“ ausgeleierte ausschaut als vorne, weil ja mehr Stoff eingesetzt wird. Ein einziges kurzes Youtube-Video hat geholfen (Auf die Fütterung hab ich jetzt verzichtet, vielleicht mach ich die noch ein anderes mal, wenns mich freut), und nach nichtmal einer halben Stunde war die Tasche fertig, inklusive verstellbarem Träger.

Und das Tollste dran: Ich trage jetzt nicht nur eine ehemalige Lieblingshose einer mir sehr sympathischen Frau, nein, ich trage Größe 28! Eine Größe, die ich noch nie wirklich übern Popsch drübergekriegt hab. Und sie passt wie angegossen. Seitlich an der Hüfte. Hehe….

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Ich verteidige den Verteidigungsminister

NIIIIIEMALS hätt ich mir gedacht, dass ich jemals unseren Verteidigungsminister verteidige (was mir jedoch klar war: Dieses Wortspiel muss dann sein). Der Herr Minister hat nämlich beschlossen, beim Bundesheer den Sparstift anzusetzen. Die Presse kommentiert dies: 

Skurril mutet die Maßnahme an, Langarm-Hemden von Bundesheer-Soldaten auf Kurzarm umzunähen, um die Stoffreste für Dienstgradlaschen zu verwenden. Konkret handele es sich um zehntausende Hemden des alten „Feldanzug 75″. Sie würden von einer Wiener Näherei auf eine Länge von 24 Zentimeter gekürzt, berichtet die Tageszeitung „Heute“ am Donnerstag unter Berufung auf die Anfragebeantwortung. Die Ersparnis gegenüber einem Neukauf betrage demnach bis zu zwölf Euro.

Ganz ehrlich? Mich freut das! Erstens fährt da mal einer nicht die Maßnahme „Neukaufen“, sondern lässt Bestandsmaterial umnähen, zweitens steht da „Wiener Näherei“, und drittens scheint es Einsparungen gegenüber Neukauf zu geben. Richtige Gedankengänge, auch wenn davon die budgetäre Situation des Bundesheeres definitiv nicht saniert wird.

Echt, dass ich die mal verteidig…. Sachen gibts.

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Die Refashionista wird weltberühmt!

So! Bin wieder im Lande, und überlege grad, was ich so in den nächsten Tagen bloggen könnte. Ein paar Dinge fallen mir schon ein, aber ein Video muss ich euch gleich zeigen: Die von mir hochverehrte und höchst bewunderte Jillian Owens – a.k.a. die Refashionista – war in einer US-weiten (!) Morningshow eingeladen. Ihr Blog ist überhaupt in den letzten Tagen aber sowas von explodiert, sie kam quasi überall vor, von der französischen Cosmopolitan über die Huffington Post über Buzzfeed (!) bis hin zu 9gag. Und noch ganz viel mehr. Aus dieser Öffentlichkeit resultierte die Einladung zu Good Morning America.

Ok, anscheinend funktioniert das Einbetten des Videos nicht (sorry an jene, die grad nur eine Verlinkung an ABC News gesehen haben): HIER IST DIE VERLINKUNG ZUM VIDEO.

Ich find die Frau einfach cool. 95 Prozent des eigenen Kleiderschranks Refashions, das ist mal eine Ansage….

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Video-Content: ReDress!

Na gut, der heutige Post ist jetzt vielleicht ein bissl kontraproduktiv zu meinem gestrigen Beitrag, in dem ich lebende Werbung für den wunderbaren Laden der Piratin und die vielen fairen Kleidungsstücke machen durfte. Aber trotzdem, ich find das Video einfach gut, ich find das ganze Projekt einfach gut. Wie schon mal beschrieben (oder zweimal?), hat Christina Dean in Hongkong textile Müllberge nach noch Tragbarem durchsucht und sich übers Jahr verteilt mit 12 Stylistinnen zusammengetan und NUR Second Hand Ware getragen. Gut, die Frau ist mal wieder so unfassbar hübsch, dass sie wahrscheinlich auch einen Müllsack selbst anziehen könnte und toll drin aussehen würde. Dennoch: Feines Projekt, feines Video.

Und ich verabschied mich jetzt mal für ein paar Tage – ich weiß, ich sollte genug Urlaub gehabt haben in letzter Zeit, aber zu einem verlängerten Wochenende mit Freunden in Italien kann man schwer Nein sagen, oder? 😉 Tschüüüüss!

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Dumpster Divas?

Ok, ich bin grad ungeduldig und brauch euch. In Sarah Schills Buch, das ich heut vormittag fertiggelesen hab, bin ich über den Ausdruck „Dumpster Divas“ gestolpert. Dumpstern ist euch ein Begriff? Dumpster sind jene, die in den Mülltonnen von Supermärkten nach noch Essbarem suchen – und das ist ziemlich viel. Es gibt sogar eine ganze Koch-Community, die sich dem Verarbeiten von Lebensmitteln, die aus dem Müll stammen, verschrieben, haben: Die Wastecooker. Ich durfte die mal auf der WearFair bewundern (und kosten) und bin echt begeistert – ich finds ja grundsätzlich echt saublöd, dass erstens anscheinend nur noch Obst und Gemüse gekauft wird, das flecken-, beulen- und sonstigemerkmalsfrei ist, die nicht dem Standard entsprechen, und zweitens man am Samstagnachmittag in den Supermärkten meistens noch volle Obst- und Gemüseregale findet. Das ist doch absurd, oder? Beim Brot denk ich mir das auch oft. Irgendwo hab ich mal gehört, dass man mit der Menge an Brot, die in Wien täglich (!) weggeschmissen wird, weil der Anspruch besteht, um fünf vor Ladenschluss noch das volle Sortiment vorzufinden, der Menge an Brot entspricht, mit der man Graz täglich vollversorgen könnte. Pervers!!

(c) steffen thomä - License: Public Domain Dedication (You can copy, modify, distribute and perform the work, even for commercial purposes, all without asking permission.)

(c) steffen thomä – License: Public Domain Dedication (You can copy, modify, distribute and perform the work, even for commercial purposes, all without asking permission.)

Aber zurück zur Mode – Schill schreibt in einem kurzen Nebensatz von den Dumpster Divas, die ihre Kleidung aus dem Müll beziehen. Das finde ich schon wirklich sehr spannend – und schwierig umsetzbar in unseren Breitengraden. Oder bin ich da gerade zu naiv? Ich denke und hoffe, dass noch brauchbare Kleidung zumindest in die bekannten Tonnen, sei es Humana (von denen ich wenig halte) oder die Caritas (von der ich etwas mehr halte), geworfen wird und nur wirklich Hiniges im Müll landet. Für die USA mit diesem Wahnsinnsturbokapitalismus kann ichs mir jedoch schon vorstellen. Aber hier? Glaubt ihr, dass das machbar ist?

Ich habe auch im Netz recherchiert, bin aber nicht wirklich fündig geworden. Gefunden habe ich das Dumpster Diva Collective, denen es aber anscheinend auch oder mehr um Vintage und Second Hand geht. Ansonsten hat alles, was mit Dumpster Diva zu tun hat, mehr mit aufgemotzten Möbeln zu tun. Ich geb aber auch zu: Ich hab heut nicht den Nerv, mich lang in was reinzurecherchieren. Nach diesem Blogbeitrag ist heute computerfrei. Sachdienliche Hinweise sind willkommen! Und falls wer Erfahrung mit Lebensmitteldumpstern hat: Sind euch auch schon mal Kleiderdumpster untergekommen? Sie wären mir interviewtechnisch herzlichst willkommen!

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Wenns nicht mehr Primark sein soll

Mal weg von Primark und Co.: Es ist echt unglaublich, wieviele Alternativen es inzwischen gibt. Wie unglaublich viele ProduzentInnen und DesignerInnen auf ökologische und/oder faire Produktion umsteigen. Kürzlich bin ich über eine weitere Seite gestolpert und sich dem Thema der fairen Mode widmet.

Auf Gutscheinpony (wasndasfüreinNamebitte?) gibts erstens einen Ratgeber und zweitens eine Liste an ökofairen Läden. Sind ein paar dabei, die ich noch nicht kannte, aber ich hab auch den Überblick für Deutschland sowas von nicht.

Die ÖsterreicherInnen unter euch darf ich nochmal auf meinen letzten Wurf hinweisen: Der Greenpeace Fashion Guide. Über 400 Einkaufsmöglichkeiten in ganz Österreich, von öko und fair über Second Hand bis hin zu Tauschbörsen.

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Ps: Ja, ich weiß, das war schon mal, das ist nix Neues, was ich da heut schreib, aber ab einem gewissen Alter zieht Geburtstagfeiern relativ lange Regenerationszeiten nach sich. Ich bin da grad mittendrin. Ächz. 🙂

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Das Primark-Kleid: Der Tag danach

Was war denn da bitte los gestern?! Ich poste einen Beitrag, den es in englischer Form seit vier Tagen gibt, und er geht komplett viral – fast 100 mal auf Facebook geteilt. Ich hatte gestern doppelt so viele Klicks wie zu besten ORF.at- oder Spiegel.de-Verlinkungs-Zeiten. Und was mich unfassbar freut: Nicht, weil mein Projekt in einer „Oh wie kann man das nur schaffen“-Tonalität in einem bekannten Medium vorgestellt wurde (nicht falsch verstehen, ich hab mich über jeden dieser Beiträge gefreut und mich unglaublich gebauchpinselt gefühlt!), sondern, weil ich über eine Geschichte berichtete, die einer Britin passiert ist – sie fand in einem Kleid von Primark ein zusätzliches eingenähtes Label, auf dem „Forced to work exhausting hours“ stand. Eine Geschichte, die in einem einzigen Bild zeigt, welch unmenschliche Zustände bei den Billigstproduzenten für Fast Fashion herrschen. So gut, dass sie fast schon perfekt inszeniert wirkt.

Und dazu möchte ich echt nochmal dringend was feststellen: Wenn die Geschichte echt ist, dann sollen sich die, die sie anzweifeln, bitte erstmal eine Runde schämen und mal überlegen, warum wir eigentlich so zynisch geworden sind hier in Westeuropa. Wenn die Geschichte nicht stimmt, dann ist das aber bitte auch scheißegal. Warum? Weil sie gewirkt hat. Sie hat Tausende Menschen in ganz Europa zum Nachdenken gebracht. Wenn es also ein echtes Werk einer asiatischen Näherin ist, dann danke ich ihr aus vollstem Herzen. Sie hat mit einer kleinen Tat genau das Richtige gemacht. Wenn es das Werk einiger Aktivisten ist, dann danke ich ihnen ebenfalls. Weil sie einen Volltreffer gelandet haben.

And now to something completely different. Diese unfassbar vielen Klicks (das Zehnfache zum Durchschnitt!) haben mich dann auch ganz schön unter Zugzwang gebracht. Worüber schreib ich wohl am Tag danach? Ich kann mich nicht entscheiden. Im Angebot hätte ich eine (fast) neuentdeckte Teilzeitupcyclingdesignerin, mein neuestes Projekt mit Garn ausm Strickwerk, oder der spannende Artikel zu Kaufsucht auf gesund.at. Oder die Feststellung, dass ich inzwischen länger diesen Blog betreibe, als ich seit Unitagen durchgehend einen Job gehabt habe (es könnte sein, dass ich in Jobdingen so eine Art Zweijahres-rhythmus habe…) – und er sich immer noch nicht nach Arbeit anfühlt. Und mir glücklicher- und gleichzeitig erschreckenderweise immer noch nicht die Themen ausgegangen sind.

Aber morgen, da schreib ich nix. Da hab ich Geburtstag. Ja! Den ganzen Tag!

Bitte wie kann das sein, dass ich grad mal 25 Tage wieder da bin und schon wieder Fernweh hab? Oder anders formuliert: Warum liegt Wien eigentlich nicht am Meer? Würde meinen Geburtstag gern schwimmend- und schnorchelnderweise verbringen....

Bitte wie kann das sein, dass ich grad mal 25 Tage wieder da bin und schon wieder Fernweh hab? Oder anders formuliert: Warum liegt Wien eigentlich nicht am Meer? Würde meinen Geburtstag gern schwimmend- und schnorchelnderweise verbringen…. Foto: Kreta 2009. Hach, war das schön.

 

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Christina Dean, Heldin in Hochglanz

Ich finds ja immer wieder witzig, in klassischen Frauenmagazinen Artikel über nachhaltige Mode zu finden. Einerseits freu ich mir jedesmal einen Haxen aus, und denk mir: „JA! Genau DA gehört die Thematik hin! Alle modeinteressierten  Frauen sollten drüber lesen!“. Andererseits denk ich mir auch immer wieder: „Ach, wie glaubhaft. Zuerst faire Mode auf einer Seite in den Himmel loben und dann Fotostrecken und Artikel voll von konventioneller Mode auf 30 Seiten.“

So auch in der aktuellen Maxi, die ich in der Trafik heut früh durchblätterte. Da ist nämlich ein (immerhin dreiseitiger) Artikel über Christina Dean drinnen. Die war schon manchmal in Magazinen drinnen, meist hochglänzenden. Über die hab ich auch schon mal geschrieben, die macht nämlich was ganz tolles. Erstens ist sie die Gründerin von ReDress, einer Organisation für nachhaltige Kleidung im asiatischen Raum, und zweitens hatte sie 2013 ein sehr leiwandes Projekt: Sie zog nur Dinge an, die sie aus dem Müll aussortiert hatte. Und dabei so cool unterwegs war, dass ich auch nochmal über sie schreiben möchte.

In Hongkong, wo sie wohnt, landen nämlich fast 80.000 Tonnen Kleidung pro Jahr im Müll. Wiedermal so eine hübsch schockierende Zahl, oder? ACHTZIGTAUSEND. Und sooo groß ist Hongkong jetzt auch wieder nicht, es hat in etwa die Einwohnerzahl von Österreich, bissl weniger sogar.

Sie durfte in den Kleiderbergen in den Müllhalden Hongkongs stöbern, und fand dort – mich überraschts leider nicht mehr wirklich – Kleidung, die nie getragen wurde. Auf der sogar die Preiszettel noch dran hingen. Gut, Frau Dean ist eine Frau mit Aussehen, Figur und Ausstrahlung, an der wahrscheinlich auch ein Kartoffelsack elendsstylish aussehen würde. Dennoch, das Ergebnis spricht für sich, sie war 365 Tage im Jahr wahnsinnig fesch. Coole Sache, so ein Statement, oder? Ich finds super, weil sie damit nämlich nicht nur die Ökos dieser Welt anspricht, sondern definitiv auch die Fashionistas (was auch den diversen Filtern auf Instgram zuzuschreiben ist, aber hey, ich finds cool). Und die muss man ansprechen, damit sich in der Szene wirklich was bewegt. Also, zwei Daumen hoch, werte Frau Dean! Und: Heiliger Bimbam, vermiss ich grad die Thrift Stores in den USA. Wie genial die doch waren.

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Nunu bei Mutter Erde

Mein gestriger Auftritt in der Mutter Erde-Gala: Ja geht, oder? Also für meine erste TV-Livesendung  fand ichs in Ordnung. Nur schweinekalt war mir hinter der Bühne, ich hoff, ich hab mich nicht verkühlt. Lustig auch der Moment, als ich erzählte, dass es inzwischen auch so ist, dass ich bei Greenpeace zu dem Thema arbeiten darf. Direkt vor mir in der ersten Reihe saßen nämlich vier Ex-Kollegen von GLOBAL 2000, und ich dachte, ok, das kann ich jetzt nicht bringen. Daher schnell noch ein „ich war schon vorher in der NGO-Welt“ dazwischengestottert. 🙂

Aber echt, ich finds ok – und freu mich, dass ich über mein tolles Fallschirmkleid sprechen konnte und dass man das Göttinnen-Logo auch kurz gesehen hat 🙂 Und ich hoffe natürlich auf ganz viele Downloads des Fashion Guides! Ach ja, und was die Gütesiegel angeht: Bei Get Changed gibts auch noch ein paar Infos dazu!

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In diesem Sinne: Schönes Pfingstwochenende, ich hau schon wieder ab in die Berge, familienfeiern, aber gscheit!

 

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Mutter Erde im Upcycling-Look

Dies ist eine Ankündigung. Heute Abend gibt es um 20.15h auf ORF1 eine riesige Gala. „Mutter Erde braucht dich.“ Das ist wie Licht ins Dunkel, aber für Umweltthemen. Ich bin hochoffiziell eingeladen und darf von meinem Kaufnixprojekt und von meinem nunmehrigen Einkaufsverhalten erzählen: Bio und fair oder second hand oder getauscht oder …. Upcycling! Und weil letzteres vielleicht nicht für jeden Zuschauer sofort verständlich sein wird, werde ich es bebildern. Durch das Kleid, das ich anhabe. Scharfe Kombinierer wissen jetzt schon, was kommt… hm, wirds Steinwidder oder wirds km/a?

Es wird km/a.

Ich darf mir ein Kleid ausborgen, das ich bereits seit Monaten, wenn nicht sogar Jahren, extremst lässig finde. Es ist genäht aus einem alten italienischen Fallschirm. Alt heißt in dem Fall: Anfang der Sechziger Jahre. Eingefärbt, entworfen und genäht von den wunderbaren beiden Designern Katha und Michael.  Dankeschön fürs Herborgen! Die Homepage von den beiden ist zwar gerade im Umbau, aber liebe Wiener: Schaut doch mal ins Combinat, da gibt es eine große Auswahl von ihnen!

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