Juhu, kürzlich Urlaub gebucht! Der wird dieses Jahr aufgestückelt – ein Wochenende da, eins dort, eins überhaupt woanders, eine Woche Ferienwohnung der Großeltern, eine Woche ans Meer. Braaandgefährlich, sag ich euch! Denn ich liebe es nicht nur, auf Kurztrips (oder längeren Urlauben) zu shoppen, ich mags auch – ganz un-umweltschützerisch – mir in der Früh zu überlegen, welche Länder ich denn anhabe, und dann in den Erinnerungen an die jeweilige Reise(n) zu schwelgen.
Gestern war es zum Beispiel USA (Converse aus NYC), Österreich (okok, Bangladesch, eigentlich, Leggings vom Texilschweden, aber der Kaufort zählt in dem Fall), wieder USA (wieder NYC, feines Shirt), Spanien (einer der Abschlusskäufe von Jänner) plus Tasche aus Deutschland. Manchmal bekomm ich problemlos hin, dass genau die Unterhose in Wien gekauft wurde, der Rest irgendwo, von USA über Indonesien und Australien bis hin zu diversen europäischen Staaten.
Shopping ist für mich, besonders auf Städetrips, integraler Bestandteil des Urlaubsprogramms. So integral, dass ich mich heute bei dem Gedanken erwischt habe, was ich denn dann bitte sonst in dieser Zeit tun soll. Hallo? Wie gehts mir bitte?!
Aber: Was ich in Brüssel geschafft habe, schaff ich in den anderen Ländern auch. Muss ich schaffen.
Hier nochmal: Brüssel, vorher.
und: Brüssel, nachher. Geht doch!