Schlagwort-Archive: DIY

Breaking News für Strickfans weltweit

Liebe Leute, nein, dieser Titel ist keine Übertreibung. Ich schreib doch immer wieder über das Strickwerk. Der Wollladen mitten in Wien, der in Europa echt einzigartig ist: Dort gibt es nur Garne und Wollen (dass zwischen den beiden Wörtern ein Unterschied herrscht, hab ich erst vor kurzem gelernt. Wollen = tierisch, Garne = pflanzlich), die ausnahmslos alle garantiert tierqualfrei oder aus biologischem Anbau sind. Und was für witzige Garne es dort auch gibt, darüber schreib ich dank meiner allerliebsten Lieblingskooperation mit der Wollprinzessin auch immer wieder: Wolle aus Mais, aus Jeans, aus Saris, und und und….

Gut, das Strickwerk ist nix neues. Das gibts jetzt schon ein paar Monate. Aaaaaaaber (und daran bin ich nicht ganz unschuldig, weil ich der Dame unabsichtlicherweise durch die Verkündung dessen ein bissl einen Stress gemacht hab, hihi): Das Strickwerk hat jetzt einen Onlineshop!! Ihr könnt jetzt aus aller Welt bestellen, ja, liebe deutsche Stammleserinnen, die ihr immer wieder danach verlangt habt: Sogar aus Deutschland! 🙂 Also ihr Lieben, die ihr danach verlangt habt: Jetzt aber auch brav bestellen bitte, das Einrichten von dem Shop war nämlich gewaltig anstrengend, was ich so mitbekommen hab…. und falls das eine oder andere noch nicht so ganz passt: Bitte um Geduld! Aber es wird nicht nur alles gut, alles, was es in dem Shop zu kaufen gibt, IST gut!

Ich hab übrigens mal wieder teststricken dürfen fürs Strickwerk. Und zwar ein best-of-öko-Pflanzengarn überhaupt – es ist nämlich von der Frau Wolle gefärbt. Und ich habs erstmal auswickeln können – ein Job, den ich nicht allzu sehr mag… in anderen Worten: Grmpf….fluch….

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Gefärbt wurde mit Indigo und das Gelbe hab ich vergessen 🙂 Geworden sinds Socken. Und ich hab sogar halbwegs kapiert, wie man Fersen strickt. Und noch was ist während des Strickens dieser Socken mit mir passiert: Das Stricken mit diesen Ökogarnen ist so herrlich, dass mir „normale“ Wolle, wo in den meisten Mischungen Polyester drin ist, gar nimmer taugt. Natur pur ist einfach viel feiner.

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Und der Fernseher im Hintergrund ist der Beweis, wie sentimental ich sein kann. Der ist vom Bruderherz, geschätzt mindestens 25 Jahre alt und spricht nur polnisch im Menü. Und die Fernbedienung hab ich auch schon lang verschustert. Und eigentlich schau ich nie fern damit. Aber hergeben? Nö.

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Ist doch Hose wie … Rock!

Ich darf präsentieren, heut mach ich mal auf dicke Blog-Hose (oder dicken Blog-Rock, wie mans nimmt). Ich habe umgenäht, frei nach meinem großen Vorbild, und dabei auch ganz brav dokumentiert. So richtig auf toller DIY-Blog  – der ich aber nie werde. Viel zu fotografieuntalentiert. Und viel zu interessiert an Themen wie dem um sich greifenden Konsumwahnsinn und der Textilproduktion.

Geht in letzter Zeit viel ums Nähen, ich weiß. Schlicht und einfach, weils mir einfach auch grad ein bissl zuviel ist. Weltschmerz und so. Da beschäftig ich mich lieber mit meinen kreativen Adern.

Also. Seit Ewigkeiten im Schrank, aber nie an, weil sie mir schlicht nicht gepasst hat – war so ein „im Ausverkauf beim Textilschweden“-Teil. Und lag dort immer noch, weil ich seit Eeeeewigkeiten einen Rock draus machen wollte.

Gesagt, getan. Nachdem ich einen kompletten DIY-Tag hatte gestern, und ich von meiner neuen Nähmaschine einfach nicht genug bekommen kann, kam endlich auch die Hose dran.

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Im Endeffekt ist es ganz einfach. Auftrennen:

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Feststellen, dass dieses kleine Auftrenn-Ding einfach unbezahlbar ist beim Nähen:

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Auflegen:

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Richtig auflegen und feststellen, dass es da einen Stoffeinsatz vorne braucht. Lange danach suchen, das Stückl Jeansstoff, das ich auch schon für diese Jeansreparatur gebraucht hab, in der Tasche von der Omaschine finden (und sich nicht wundern, was es dort macht, weil man weiß, das ist einfach mal beim chaotischen schnellen Aufräumen dort gelandet). Dann das ganze feststecken:

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Nähen:

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Fluchen, weil da anscheinend trotz jeder Menge Stecknadeln was schiefgegangen ist, und nochmal auftrennen:

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Nochmal nähen, diesmal richtig, und mit Unterstützung der wunderbaren Phoebe (wieso fand ich die früher nicht so genial? Die Frau ist echt so steil 🙂 ) :

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Und sich einfach sehr freuen, weil man eigentlich immer schon SO einen Jeansrock haben wollte, weil dieser Jeansrock einfach viel cooler ist als der klassische grad genähte im Kleiderschrank und sich selbst total cool fühlen. Und ignorieren, dass er hinten ein bissl wegsteht. Ist doch wurscht. Eigenes Teil, cool schauts aus. Hab ich schon geschrieben, dass der Rock total cool ist?

 

2014-08-16 21.24.04 rockfertig

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99 Jahre – fast 1000 Kleider

Wow. 99 Jahre alt und täglich am Nähen. Vielleicht hatte Oma doch recht, als sie meinte, sie würde mir ihre Nähmaschine nur borgen, weil sie grad nicht so gut sehe, aber vielleicht hat sie ja doch wiedermal Lust aufs Nähen….

Eins ist sicher: In der Pension werd ich wie eine Wahnsinnige stricken und nähen für andere.

Verdammt, Embedden geht nicht. Hier gehts zum Video

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Denn sie wissen nicht, was sie tun …

…ach, ich doch auch nicht.  Ich kapier den Schnitt nicht.

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Und darum: Ab ins Freie. Schönen Tag!

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Lob, wem Lob gebührt!

So, ein Nähwahnbeitrag kommt noch, aber ich muss jetzt echtmal das Nähcenter loben. Nochmal, quasi. Nicht nur, dass sie mir nach dem Unfall letztens und dem Hinweis, dass mir die Maschine bei dicken Stoffen sehr quietschend und laut vorkommt, gleich mal die ganze Maschine komplett ausgetauscht haben (mit den Worten „Na, die ist so neu, da habens ja dann nur ein blödes Gefühl, auch wenn wir nix finden, die tausch ma gleich ganz aus!“) sowie einen neuen Nähfuß  gesponsert, nein, sie nehmen auch meine billige Hofer-Overlock in Reparatur. Bei der ging seit kurzem gar nix mehr, Nadeln brachen sofort ab, und die Geräusche waren auch nicht sonderlich erbaulich, die sie von sich gab. Greifer sind verbogen, weil das ganze viel zu locker verschraubt war, Samstag kann ich sie holen, kostet 20 Euro. Ich find das toll. Ein Wochenende mit zwei funktionerenden Nähmaschinen, wie toll das wird!

Und noch toller find ich, wenn die Mundpropaganda so gut funktioniert, dass ich gleichmal beim Hinbringen der Overlock einen Freund treffe, genaugenommen den Mann von Ena, meiner persönlichen Nählehrerin, der ihre Maschine zum Service bringt. 🙂

nähcenter

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Betriebsunfall im Hause Kaller

Im Büro viel los, außerdem ein bissl Freizeitstress: Gestern war ein Tag zum zu Hause verkriechen. Hinter der Nähmaschine nämlich. Bis zu einem lauten „Krach“ und einem abgebrochenen Teil vom Nähmaschinenfuß. Hmpf. Unfall. Und keeeeine Ahnung, wieso. Werd die Maschine wohl demnächst wieder ins Nähcenter bringen und nochmal anschauen lassen. Sind sicher nur Anfangsschwierigkeiten. Wir gewöhnen uns schon noch aneinander. Und mein Kleid, das mach ich halt in Etappen fertig. Bin schon ganz glücklich, dass ich den Halsausschnitt mal RICHTIG gesäumt hab. Yey!

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Absichtlich unscharf und zammgschnitten, damit man nur das halbe Chaos hinter mir sieht und nicht das ganze…

Aber dieses Multitasken ist was Herrliches: Am Laptop rennt die erste Staffel Friends, nach Entdeckung dieser Zusammenhänge muss ich mir einfach die Chandler und vor allem diese wahnsinnsgeniale Phoebe geben. Ich frag mich nur, was ich mit den ganzen Kleidern mach, die ich mir grad eins nachm anderen nähe, rein aus meditativen und lernen-wollenden Gründen. Das werden vielleicht Tauschparties demnächst 🙂

2014-08-12 21.01.12.

Nachdem der Nähfuß dann meier war, hab ich die alte Maschine wieder ausgepackt, erstmal eine halbe Stunde lang geflucht, weil wieder dauernd der Faden gerissen ist, und dann nach viiiiiiiiiiiiiiiiiiiiel Herumspielen die neue Tasche an den Henkeln neu vernäht – da haben ein paar neue Nähte hermüssen. Hiermit erledigt. Für die groben Dinge ist sie ja doch zu gebrauchen, die Omaschine.

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Und wiedermal ein Zelt

Und was lernen wir heute? Wenn man ein Kleid anhand eines Schnittmusters aus den USA in L näht, dann produziert man ein Zelt. Die haben wohl doch eine andere Definition von L und XL…. Naja, zwei Abnäher und dann das ungeliebte Säumen (irgendwie hau ich mir jeden Halsausschnitt zusammen damit, da muss ich noch übenübenüben), und fertig ist ein Vokuhila-Kleid.

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Ich hab ’nen Knackarsch an der Hüfte

Jippiie, die neue Nähmaschine macht uuurviel Spaß (auch wenn sie hin und wieder bissl seltsame Geräusche macht, da muss ich nochmal im Laden nachfragen, ob das normal ist)! Bisher entstanden: eine türkisfarbene Kopie des Kleides, das ich kürzlich im Stoffsalon produziert hab. Leider ist mir der Kragen nicht so ganz gelungen, da muss ich mir jetzt noch was überlegen, und danach gibts Fotos. Außerdem: Die hochgeschätzte Nicola Gold – deren Kennenlernen eines der wenigen positiven Dinge dieses misslungenen Flohmarktes war – hat mir eine ihrer Lieblingshosen überlassen, weil sie an prekärer Stelle aufgerissen war und somit auch nicht mehr flohmarktverkaufbar. Ich solle damit machen, was ich wolle. Gut, hab ich getan:

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Das Tolle: Ich hab lang überlegt, wie ich das wohl am besten zusammennähe, ohne dass es „hintenrum“ ausgeleierte ausschaut als vorne, weil ja mehr Stoff eingesetzt wird. Ein einziges kurzes Youtube-Video hat geholfen (Auf die Fütterung hab ich jetzt verzichtet, vielleicht mach ich die noch ein anderes mal, wenns mich freut), und nach nichtmal einer halben Stunde war die Tasche fertig, inklusive verstellbarem Träger.

Und das Tollste dran: Ich trage jetzt nicht nur eine ehemalige Lieblingshose einer mir sehr sympathischen Frau, nein, ich trage Größe 28! Eine Größe, die ich noch nie wirklich übern Popsch drübergekriegt hab. Und sie passt wie angegossen. Seitlich an der Hüfte. Hehe….

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Ich hab einen dritten Bruder – und er kann nähen!

So, das mit der längeren Vorfreude auf die Nähmaschine, das hat sich heute wieder erledigt. Und wer ist schuld? Jaaa, das kann ich ganz klar sagen. Schuld ist die Frau Rosa Schwarz. Die in Wahrheit anders heißt, da ich aber sooo oft Rosa Schwarz lese, dermerk ichs mir nicht und nenn sie einfach Rosa. Die arbeitet übrigens in einem der wahnsinnigsten Läden von ganz Wien (den es seit 1888 gibt. Und es stehen Teile im Laden, die noch original sein dürften. Aber dazu ein anderes Mal.).

Warum die Rosa schuld ist? Ich war heut nach der Arbeit bei ihr. Um mir endlich mal den Laden anzusehen. Und sie meinte auf meine Nähmaschinengeschichte: „Also ich finds ja cool, dass du nach dem Anschiss von dem Typen geblieben bist. Aber hast schon mal ins Nähcenter geschaut? Die haben auch brothers, und ein tolles Service!“ Na gut, Freitag ist, ich hab Zeit, es ist kein riesiger Umweg am Weg nachhause, ich kenn den Laden schon vom Service der Omaschine. Eigentlich praktisch, der Laden ist bei mir im Bezirk, ich kann also dort parken ohne Parkschein, weil Parkpickerl, wenn ich die Maschine hinbring (zum Hintragen ists dann doch ein bissl zu weit und es gibt keine gscheite Öffiverbindung). Zweitens praktisch: Ums Eck von meinem heißgeliebten Buchkontor.

Und was passierte? Ich bekam eine freundliche, kompetente Beratung, das gleiche Serviceangebot (drei Jahre Garantie, erstes Service gratis, repariert wird vor Ort, und ich kann jederzeit, auch abends und am Wochenende (!) die Handynummer anrufen und fragen, wenn was net so hinhaut und ich nach ausführlicher Fehleranalyse draufkomm, dass es ausnahmsweise an der Maschine und nicht an mir liegt). Die Maschine, die ich mir kaufen wollte, hatte sie gerade nicht lagernd, dafür die um eins bessere, die brother Innov-is 20. Die ist im Grunde die Gleiche wie die Zehner, hat aber ein paar Stiche mehr, unter anderem einen, bei dem ich mich dann wahrscheinlich doch geärgert, dass er auf der Zehner nicht ist. Aber: Listenpreis 499 Euro. Uff. Zuviel. Das angenehme Gefühl beim aufs-Konto-Schauen ist zwar wieder hergestellt, aber trotzdem, 500 ist zuviel. Meinte die Dame dort: „brother bringt eine neue Serie raus, daher sind die alten jetzt im Abverkauf. Ich kann sie Ihnen um 325 Euro anbieten.“

Was genau zwei Euro mehr sind als die 10er bei dem etwas schwierigen Herrn in der Lechenfelderstraße.

Und dann dachte ich wirklich: OK, was soll ich jetzt noch lange fackeln? Die Maschine ist besser als die, die ich mir kaufen will, zwei Euro teurer, und das Service das Gleiche, das Geschäft viel näher, die Beratung wirklich freundlich (einen Eindruck, den ich beim Service der Omaschine nicht hatte, aber mei, jeder hat mal einen schlechten Tag).

Also? DANKE, liebe Rosa Schwarz. Danke, echt jetzt, Danke. Super. Nix mit 20 Tagen Vorfreude. Toll. Echt. Super hast du das gemacht, liebe Rosa.

<3

Nein, Quatsch. Ich hab sie mir wirklich geholt, denn worauf sollt ich warten? Die Freude ist enorm, die Vorfreude hätte ruhig länger sein können, aber nochmal: bessere Maschine, gleiches Service, nicht angeschnauzt worden, ZWEI EURO teurer. Ich muss ehrlich sagen, ich hoffe auf schlechtes Wetter an diesem Wochenende 😀

Juhuuuu! Ich hab eine neue Nähmaschine!!!!! Eine brother!  Neben meinen beiden leiblichen Brüdern quasi eine brother from another mother. 🙂

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Danke, Rosa 😉

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Nähmaschinenupdate

So. Hab auf euch alle gehört und mir die Maschine NICHT geholt. Aber angerufen und gesagt, dass ich mir, WENN ich mir eine neue kaufe, definitiv an der von ihnen angebotenen interessiert bin. Mit ein bissl hin und her hat der Herr Enkel am Telefon dann auch gemeint, dass ich eventuell unter Umständen vielleicht auch danach die zehn Prozent bekomme.

Auf meinem Konto schauts zwar zappenduster aus, aber nachdem Erholung in Sicht ist, freu ich mich jetzt drauf und hab schon einen Tagesstrichler bis 20. August. Und bis dahin werd ich wohl jedes einzelne Forum zu der Maschine gelesen haben. Das Einzige, was mich noch etwas schreckt, sind die Meldungen, dass sie dünnen Jersey so schlecht transportiert, weil sie keinen einstellbaren Füßchendruck hat (was man da alles lernt in solchen Foren!).

Ladies, eure Meinung dazu? Kerstin, Alex, und wer sie sonst noch aller hat? Wenn ich mir schon was kauf, was ich hoffentlich die nächsten zehn bis zwanzig Jahre in Verwendung habe, dann solls auch wirklich was Gscheites, Hochqualitatives und Wohlüberlegtes sein. Dass es da keine W6 werden kann, hab ich inzwischen auch verstanden. Meine Omaschine werd ich auch behalten, natürlich, und auch brav immer wieder servicieren lassen, aber ich sehne mich einfach nach einer Maschine, auf die ich mich verlassen kann. Bei der ich nicht bei jeder Naht vorher ein Stoßgebet zum Himmel schicken muss, dass mir der Faden nicht reißt und der Unterfaden keine lustigen Überkilometer macht. Um dieses Baby gehts:

Edit: Hihi, finanziell hat sich grad was ergeben, ich werd mir also fix bald eine neue Nähmaschine leisten. Und jetzt, wo das fix ist, hab ich grad unglaubliche Vorfreude. 20 Tage noch, dann ist sie mein. Und diese 20 Tage werden super, diese ungeduldige Freude ist doch was herrliches. Da muss ich immer wieder an das Zitat von Sarah von ThisIsJayneWayne am Fashioncamp 2012 denken:

” Das Traurige ist, dass man sich inzwischen schon so schnell Wünsche erfüllt, dass man gar nicht mehr davon träumt.”

Sie hat sooo recht. Vorfreude ist doch etwas, was man genießen kann!

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