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Wien: Location für 13. Juni gesucht!

Liebe WienerInnen, ich brauch eure Hilfe. Am 13. Juni finden in 33 deutschen und 3 österreichischen Städten Tauschparties von Greenpeace statt. An sich eine coole Geschichte – die man dann auf Twitter, Facebook und so weiter mit dem Hashtag #tauschdichaus nachlesen kann. Ich freu mich sehr drauf, ist doch super, wenn man weiß, in ganz Deutschland und halb Österreich wird grad munter umweltgeschützt durch Tauschereien.

Allerdings, und da seid jetzt ihr gefragt: Uns ist unsere Location für Wien abhanden gekommen. Wir brauchen einen Raum, in dem ca. 80 Leute (auf einmal – insgesamt hoffe ich natürlich auf viiiiel mehr Besucher, aber mehr als 80 auf einmal werden erfahrungsgemäß nicht anwesend sein, das ist immer mehr so ein Kommen und gehen) plus viele Kleiderständer bequem Platz haben, das ganze möglichst Öffi-nah und zentral, und so günstig wie möglich. Und cool muss es sein 🙂

Wer kann helfen? Brauch bis 7. eine fixe Location 😦 Blöder Stress grad, S.O.S. liebe Crowd!

(c) greenpeace.de

(c) greenpeace.de

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#tauschdichaus und werde Konsumbotschafterin!

Ich habs letzte Woche komplett verpasst (merkt man, dass mein eigenes Leben mir grad ein bissl davonrauscht? 🙂 Solche Phasen muss es auch geben…), einen Beitrag über dieses wunderbare neue Projekt von Greenpeace zu machen: Wir wollen nämlich nicht nur immer zeigen, wie giftig die Großen produzieren, sondern auch mal Alternativen bieten, ökologische Produktion und v.a. Second Hand.

Dazu gibts jetzt eine tolle Website und eine interaktive Karte: Und zwar genau HIER.

(c) greenpeace.de

Screenshot (c) greenpeace.de

Ich lege den Zwischernden unter euch übrigens innigst den Hashtag #tauschdichaus ans Herz. Tauschparties und sonstige Konsumalternativangebote rauschen durch Twitter und Co. Denn wie meine deutschen KollegInnen so wunderbar schreiben: Eine andere Modewelt ist nötig.

Utopien brauchen Menschen, die für sie kämpfen. Zeige mit uns, dass unkonventionelle Ideen Mode machen und nicht Ausbeutung und Verschmutzung. Statt dem Modediktat der Industrie zu folgen und immer neue, kurzlebige Teile zu kaufen, können wir leihen, tauschen und teilen. Alternativen gibt es genug. Handeln wir gemeinsam mit Gleichgesinnten.

Wir sind nicht, was wir haben. Wir sind auch nicht, was wir anziehen. Und schon gar nicht sind wir, was wir kaufen. Wir sind, was wir tun. Was wir denken. Wovon wir träumen. Wie wir leben.  Wir träumen von einem Leben, das uns Zeit lässt für das, was uns wirklich wichtig ist. Wir sind es leid, das halbe Wochenende beim Shoppen zu vertrödeln. Es nervt uns, alle paar Monate den übervollen Kleiderschrank auszumisten und tütenweise Klamotten zum Container zu tragen, die eigentlich noch ganz in Ordnung sind.
Wir haben genug. Genau genommen haben wir sogar viel zu viel. Es ist höchste Zeit, uns zu befreien. Um unser selbst willen, aber auch um unserer Erde willen, die wir mit unserem ungebremsten Konsum zerstören. Wir verlieren nichts, wenn wir weniger besitzen. Sondern wir gewinnen unsere Freiheit.
Ich werde Konsumbotschafter und sorge für Gesprächsstoff!

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Etwas wissen und danach handeln: zwei Paar Schuh…

Schon ein paar Tage her, aber hier noch nicht präsentiert: Greenpeace Deutschland hat eine Studie unter Jugendlichen durchgeführt. Sie wollten wissen, wie das denn so ist mit den Teenies und der ökofairen Mode. Das Ergebnis: Bescheid über die schlechten Arbeits- und Umweltbedingungen in der konventionellen Modeproduktion wissen fast alle.

Yeah. Ich werte das bereits als großen Erfolg, das „spread the message“ hat also wirklich geholfen.

Aber danach wirds ein bissl traurig: Weiterlesen

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Die Fast Fashion Ausstellung in Hamburg – und warum ich noch nix drüber geschrieben hab.

Heut vormittag nur kurz eine Info: Wahnsinnig viele haben mich bereits auf die Fast-Fashion-Ausstellung in Hamburg hingewiesen. Greenpeace hat mit kuratiert, ich weiß schon eine Weile davon, aber bitte um Geduld, ich möchte erst drüber bloggen, wenn ich mir selbst ein Bild gemacht hab (was hoffentlich bald passieren wird). 🙂

Screenshot (c) Spiegel.de

Screenshot (c) Spiegel.de

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Nike, bitte, just do it doch endlich

Es gibt wieder mal Neuigkeiten von der Greenpeace Detox Front: Die internationalen Kollegen haben sich mal angeschaut, wie weit die Unternehmen, die sich zu Detox committed haben, eigentlich sind in ihren Entgiftungsmaßnahmen.

Das Ergebnis ist hocherfreulich: Weiterlesen

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Greenpeace: Die Detox-Lawine rollt durch Österreich

Neeeext! Hach, was macht diese Kampagne Spaß! Nicht eins, nicht zwei, nein DREI!!!! Unternehmen, die auch in Österreich ihre Produkte verkaufen, haben sich inzwischen dazu verpflichtet, ihre Lieferkette von acht giftigen Chemikaliengruppen zu „befreien“: Jetzt nämlich auch Rewe, das ist in Österreich Billa, Merkur, Penny und noch ein paar andere. Penny hat immer wieder Textilien im Angebot, unter anderem hatten sie auch die bei uns im Büro bekannt gewordenen gelben Clogs, deren Geruchsleistung dazu geführt haben, dass in der Zeit, in der ich die Proben bei mir gelagert hab (in steriler Verpackung, und es hat trotzdem durchgestunken!!), dass signifikant weniger oft KollegInnen an meinem Platz stehen geblieben sind – und wenn doch, dann mit einem nasegerümpften „Was stinktn da bitte so bei dir?“ Ok, zugegeben, da waren alle Proben, die ich insgesamt eingekauft hatte, dabei, und kumuliert war das schon ein fulminanter Plastik-Gestank, aber die Clogs, die konntens auch für sich allein.

Kein Wunder, waren die doch (laut Zweitlabor, bei Übertretungen von Grenzwerten oder allgemein hohen Nachweisen wird immer ein zweites Mal getestet) mit 720 mg/kg Acetophenon belastet. Acetophenon stinkt, ist haut- und schleimhautreizend, und hat zwar keinen gesetzlichen Grenzwert, Einrichtungen wie Bluesign empfehlen aber maximal 20mg/kg Acetophenon auf Textilien mit und ohne Hautkontakt. Nun ja, das sind eh nur 700 mg zuviel….

(c) Greenpeace / Georg Mayer

(c) Greenpeace / Georg Mayer

Es fetzt mich immer wieder vom Sessel, wenn ich dran denk, was für Auswirkungen das haben wird. Ok, global gesehen macht ein Unternehmen, das seine Lieferkette säubert, vielleicht den Dreck unterm Fingernagel aus, aber Lidl und die Rewe Group sind schon nicht wenig. Wenn man dann noch den Tchibo, den Textilschweden, Inditex (Zara u.a.), C&A, Benetton, Esprit, Coop, G-Star, Levis, Limited Brands, Mango, Marks & Spencer, Puma, Adidas, Nike, Fast Retailing, Valentino, Lining, Bestseller (Vero Moda u.a.), Diesel, Gap, Metersbowne, PVH und Vancl dazu nimmt, und dazu noch sechs italienische Lieferanten…also ich find, da sind schon ein paar ordentliche Namen dabei. Immer noch nicht die kritische Masse, noch lang nicht, aber trotzdem: Ich bin schon wirklich gespannt auf das Jahr 2020, wenn sie dann alle sauber sein sollten. Coole Sache!!!

Was Rewe angeht: Ja, ich finds als Nunu auch weiterhin nicht so super, dass so viele Leute sich ihre Sachen im Supermarkt kaufen. Zufällig, nebenbei, ohne groß Nachdenken bei einem Angebot zugreifen, obwohl man eigentlich grad nur Äpfel und Strudelteig kaufen wollte (und in meinem Fall: und Rosinen!). Find ich nicht gut. Aber andererseits weiß ich auch: Viele viele viele viele VIELE Menschen finden das gut. Und viele meinen, sich auch nur die Sachen im Supermarkt leisten zu können (kleiner „Tipp“: Primark ist wahrscheinlich noch billiger ….). Und dass sowohl aus KonsumentInnensicht als auch aus Umweltsicht die in gar nicht mehr so ferner Zukunft keine giftigen Chemikalien mehr beim Textil- und Schuhkauf mitkaufen, ist doch super!!

Detox ist einfach leiwand. Puh, mein Herz hängt da so drin, dass ich sogar schon unfallfrei die ganzen Chemikaliennamen schreiben kann. Ohne Abschreiben! Das ist keine Selbstverständlichkeit 🙂

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Zweitgrößter Diskonter der Welt: Demnächst giftfrei!

Ti! ri! li! Hab ich hier schon mal gesagt, wie sehr ich die Detox-Kampagne liebe? Und dass die Diskonter-Kampagne die erste war, an der ich so echt richtig von Anfang an mitgearbeitet hab? Ich durfte mitkonzeptionieren, Testprodukte kaufen, an den Reports und Aussendungen mitschreiben, an Verhandlungstischen sitzen, mit tollen KollegInnen zusammenarbeiten, mich wie blöd über den Kampagnenerfolg innerhalb der ersten 24 Stunden freuen: Tchibo committete. Und hab viel Neues gelernt. Zum Beispiel, dass Lidl der zweitgrößte Diskonter DER WELT ist. DER WELT!!!! Nix da Platzhirsch in dem einen oder anderen europäischen Land, einfach mal weltweit zweitgrößter Lebensmitteleinzelhändler. Wenn ich daran denk, wie groß allein schon Rewe in Österreich ist, dann hat Lidl International wahrscheinlich eine Größe, die ich mir nichtmal vorstellen kann.

Und jetzt platzt die Bombe (an deren Verhandlungstisch ich nicht gesessen bin, und ganz ehrlich gesagt war ich auch bei den Verhandlungen, wo ich dabei war, eher so das Mäuschen und die Quotenösi – ich will mir da jetzt keine fremden Lorbeeren aufsetzen): LIDL WIRD DETOXEN!!!

Ich mein hallo, wie geil ist das bitte? Die Lidlsche Lieferkette ist nämlich im Textilbereich ziemlich ordentlich zentralisiert. Soll heißen: WELTWEIT! Ich muss zugeben, ich hab grad weiche Knie, jetzt, wo ich das schreib. Ich habe mitgearbeitet an einer Kampagne, die dazu geführt hat, dass der weltweit zweitgrößte Diskonter auf giftige Chemikalien in der Lieferkette verzichtet. Den Satz musste ich mir grad laut vorlesen. Als kleines Zahnrad, aber dabei!

Können jetzt bitte endlich die in Österreich getesteten Ketten auch mal committen? Interspar, Hofer, Penny….. ihr seid nicht die zweitgrößten weltweit (wiederhol ich mich? 🙂 ). Ihr könnt das auch. Echt. Und liebe KonsumentInnen: Ihr könnt Greenpeace helfen. Einmal unterschreiben und ganz ganz ganz viel weitererzählen, was es mit der Detox-Kampagne so auf sich hat. Für euch hat das auch einen Vorteil: Ihr habt spätestens 2020 kein Gift mehr auf der Kleidung, die ihr im Diskonter kauft.

Dass ich nicht so der Fan davon bin, Kleidung so nebenbei beim Diskonter zu kaufen, ist jetzt eine andere Geschichte und meine persönliche Meinung, die hier wahrscheinlich eh jede/r kennt. Aber aus Greenpeace-Sicht fühl ich mich seit gestern, als es fix war, als ob mich wer umgeblasen hat mit so einem überdimensionalen Laub-wegpust-Ding. Zweitgrößter. Weltweit. Detoxt. Geil. Einfach nur geil.

 

Lidl Erfolg Facebook

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Nimm kein Sackerl für dein Packerl!

Weihnachts-Shoppingwahn. Es ist ja echt jedes Jahr arg. Bei den Postkasteln stapeln sich die gelben Zetteln, und in den Einkaufsstraßen rennen die Leute mit gehetzten Blicken und zig Plastiksackerln in der Hand durch die Gegend, kaufen mangels besserer Ideen ihren Lieben entweder teures Gewünschtes wie ein neues Handy, Kopfhörer, Fernseher usw., oder – in weitaus größerem Ausmaßen – billiges Nichtgewünschtes wie lustige Kaffeehäferln, Socken, Haha-bedruckte Shirts oder Dekokack, wie es ihn bei Sewa und Co. gibt. Teelichthalter und ähnliches leicht Verstaubendes. Und all das wird in Plastiksackerl eingepackt, wenn mans nicht grad im Internet kauft. Geht man – auch unterm Jahr natürlich! – Fetzen kaufen, kriegt man die ungefragt in Plastiksackerl eingepackt. Ich war selbst recherchieren, beim C&A, beim H&M, beim New Yorker, bei Peek & Cloppenburg, nirgendwo wurde nachgefragt. Kleidung scannen, Sicherheitspin runtergeben, kassieren, und ab ins Sackerl mit den Sachen und der Rechnung, das sind völlig automatisierte Handlungen bei den Textilverkäuferinnen. Und nicht nur dort. Beim Müller, beim Thalia, nirgendwo rennts anders. Der stationäre Buchhandel macht einen überwiegenden Großteil seines Jahresumsatzes im November und Dezember, nix wird lieber verschenkt als Bücher (und wo ich grad dabei bin: Brüderherzen, gibts spezielle Wünsche oder lassts euch überraschen? Mein Weihnachtseinkauf wird demnächst beim Buchkontor stattfinden). Und beim Thalia wird alles eingesackelt. Unglaublich, immer wieder, selbst in Plastik eingeschweißte neue Hardcovers landen in kleinen Sackerln, die man eigentlich nur noch für Mäusemist verwenden kann, so klein sind die. Ob in Linz oder in Wien, schauts euch in den großen Einkaufsstraßen mal um, wieviele Leute mit Thaliasackerln herumrennen!

Der Effekt? In Österreich werden pro Jahr (von Greenpeace noch schüchtern geschätzt) eine MILLIARDE Plastiksackerl ausgegeben. Das sind 1.903 Plastiksackerl IN DER MINUTE oder 120 Sackerl pro Person pro Jahr. Ein Großteil davon sind die Obst- und Gemüsesackerl im Supermarkt, aber die Zahl wird durch die Sackerl, die derzeit auf Österreichs Einkaufsstraßen ausgegeben wird, noch ordentlich weiter raufgetrieben. Politisch ist das Ding leider ein Doofes: Die EU hat kürzlich einen Plastiksackerlkompromiss beschlossen, der in Österreich null Handlungsbedarf auslöst. Ursprünglich war mal von einer 80-prozentigen Reduktion der dünnwandigen (Obst- und Gemüse)Sackerl bis 2019 die Rede, jetzt heißts: 50 Prozent, und lauter Ausnahmen dabei. Greenpeace fordert einen anständigen Aktionsplan seitens des Lebensministeriums – sonst kommt da der gleiche Holler raus wie beim CO2: In Österreich ist in den vergangenen Jahren quasi NULL eingespart worden. Politisch gesehen bleiben wir dran – und jede/r kann uns dabei helfen: Die Petition auf Greenpeace.at freut sich über Unterschriften. 25.000 Menschen sind bereits unserer Meinung.

Aber im Gegensatz zu komplexen Themen im Umweltbereich sind die Plastiksackerl – auch wenn sie zugegeben nur ein Tropfen auf den heißen Stein sind, was Plastik angeht – ein Bereich, bei dem wir alle was tun können: Einfach keins nehmen. Umdenken. Mit Stofftasche oder Korb einkaufen gehen. Ich hab im Winter IMMER eine Stofftasche eingesteckt, im Sommer hau ich gekauftes Zeug einfach so in den Fahrradkorb. Wer unbedingt ein Plastiksackerl braucht, der soll dann halt das öfter einstecken und wiederverwenden. Einfache Rechnung: Verwende ein einziges Plastiksackerl fünf Mal, anstatt es nach einem Mal Gebrauch zum Mistsack zu machen, und du hast auch eine persönliche 80prozentige Reduktion erreicht. Diese 80-prozentige Reduktion sollte jedoch auch gesetzlich verankert werden. Natürlich geht das einher mit etwas weniger Bequemlichkeit, aber im Endeffekt ist es genau Gewöhnungssache und sogar angenehmer, weil man die Stofftaschen schultern kann, sie reißen dir nicht die Finger ab bei arger Beladung.

Und genau deshalb hatten wir von Greenpeace eine Tauschaktion initiiert: KonsumentInnen konnten auf der Straße mitten am ärgsten Weihnachtsverkauftag (8. Dezember) fünf Plastiksackerln gegen eine Stofftasche tauschen. Die Aktion kam fantastisch an, mehrere hundert Plastiksackerln wanderten in unseren Besitz (und werden für weitere Aktionen im Plastiksackerlbereich demnächst verwendet). Die Stofftaschen waren natürlich GOTS-zertifiziert, sonst hätt ich glaub ich im Büro wahrscheinlich ein bissl einen Aufstand gemacht 🙂

Hat zwar wenig mit Textil zu tun, aber viel mit dem  von mir so hochgeschätzen Hausverstand: Nachdenken vorm Konsumieren. Da gehören die leidlichen Plastiksackerln halt auch dazu.

Fotos: (c) Greenpeace/Johannes Hloch

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Veranstaltung: Nunu detoxt im Auferstanden

Plant ihr auch immer am Sonntag eure Woche? Ich mach das oft, am Abend meinen Kalender durchschauen, Veranstaltungen auf Facebook durchklicken, wo ich hinschaun könnte, und schaun, wie ich meine Abende in der kommenden Woche verbringe.

Falls ihr das auch tut, hab ich einen Termin für Donnerstag, 27. November für euch: Im wunderbaren Auferstanden in der Neubaugasse werde ich ab halb sieben Uhr Abends interessierten BesucherInnen was von der Detox-Kampagne erzählen – und davon, worauf man beim Kleiderkauf achten sollte. Das ganze wird aber nicht langweilig vortragig, sondern gemütlich und hoffentlich lustig. Zumindest schreibt Vroni das in ihrem Text zur Veranstaltung:

Die Wiener Autorin Nunu Kaller („Ich kauf nix“) erzählt im kleinen, feinen Rahmen worauf man/frau beim Kleiderkauf achten sollte (Stichwort Greepeace Detox Kampagne!).

Eintritt ist frei! Wir starten gegen 18.30 und enden wenn der Prosecco/ Bier zur Neige geht! Wir freuen uns auf einen spannenden Abend!!

Übrigens, weil ja grad der ganze Weihnachtsshoppingwahnsinn losgeht: Im auferstanden gibt es jede Menge toller Geschenkideen, die man wirklich mit gutem Gewissen kaufen kann – weil sie alle Upcyclingprodukte sind, neue Produkte, auferstanden aus alten Gebrauchsgegenständen. Ich find ja besonders die Armbänder aus Gabeln oder die Tische aus Verkehrsschildern sehr super! Vorbeischauen lohnt sich also auch für die, die mein Geschwafel schon kennen 🙂

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