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Ich hab ein Nähzimmer! Wie dekadent!

Der Liebste, der hat sich im Urlaub ein Eigentor geschossen. Mitten in einem Streit meinte er nämlich, dass ihn mein Chaos zuhause auch nerve. Ja, ich Chaos, er … nicht (Pedant trau ich mich jetzt nicht schreiben, stimmt auch nicht ganz). Und dass ich das halbe Wohnzimmer in Beschlag nehme mit meinen Wollen, Stoffen, Nähmaschinen, Strickmaschinen und sonstigem Pallawatsch. Meine Retourkutsche: „Liebster, du hast ein Arbeitszimmer. Das du seit Ende deiner Ausbildung eigentlich nicht mehr brauchst. Ich hab keins.“

Gesagt, getan, in den letzten Tagen wurde bei uns zuhause Möbeltetris gespielt, alle Möbel, die weniger als 80 Kilo wiegen, wurden ver-rückt. Das alte Sofa wurde verschenkt, das neuere (samt Kotzfleck von Biff, damit ich mich auch ja immer an ihn erinnere…. den hab ich ihm immer noch nicht verziehen, den Fleck) an den Platz des alten, Regale wurden ausgeräumt, Tische durch die halbe Wohnung getragen (praktischerweise alte Vollholztische von den diversen Großvätern anstelle des leichteren Möbelschwedenzeugs).

Das Ergebnis:

1) Mir tut mein Kreuz weh, und meine Schulter ist auch nicht viel glücklicher. Ich hab mich am alten Schreibtisch von Opa verhoben (der saudeppert zu tragen ist, weil man ihn nicht seitlich angreifen konnte. Warum? Weil man dann nicht mehr durch die Tür passte. War Zentimeterarbeit.)

2) Ich hab mein eigenes Nähstricklesearbeitszimmer. Und der Liebste beschallt mit seinen Gitarren ab jetzt die Straßenseite und nicht mehr den Innenhof. Was aber egal ist, man hört nach vorne raus weniger als im Hof, wo der Schall seltsame Wege geht.

3) Ich liebe den Ausblick vom Schreib/Nähtisch aus, wo ich auch jetzt gerade sitze.

4) Ich muss immer wieder grinsen. Wenn mir wer vor eineinhalb Jahren (selbst da war die Nähliebe noch nicht so groß) gesagt hätte, ich hab mal ein NÄHZIMMER…. ich hätt schallend gelacht.

Foto 1 Foto 2

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Butterick – und wieder was gelernt!

Was man beim Trivial Pursuit spielen nicht alles lernt…. ich bekam letztens die Frage, seit wann es die Butterick-Schnittmuster denn gäbe. Aha. Butterick. Hab ich ein paarmal beim Onlinesurfen gesehen, in Österreich noch nie (hab aber auch nicht sooo genau geschaut, geb ich zu). Hier gibts Butterick-Schnittmuster in Massen.

„Naja, so 1920er, 30er herum?“

„Seit den 1860ern!“

Ich war echt beeindruckt. Hab bei Wiki ein bissl nachgelesen – anscheinend gab es auch schon vorher Schnittmuster, aber immer nur ein Modell in einer bestimmten Größe, und anscheinend nicht in Massenproduktion. Butterick änderte zwei wichtige Komponenten an den Schnittmustern: Erstens verwendeten sie ultradünnes Papier, das gleich stapelweise geschnitten werden konnte (–> Massenproduktion) und das günstig verschickt werden konnte, weil sehr leicht, zweitens begannen sie – wenn auch erst in den späten Vierzigern, vorher waren die Schnitte größengenau fertig zugeschnitten – die Schnittmuster nicht vorgeschnitten in mehreren Größen auf ganze Bögen zu drucken (so wie wirs heute kennen). Schlauer Mann!

Und dieser Herr Butterick, der verstand die Frauen (oder hörte einfach auf seine eigene Frau): Zuerst als Promotion für die hauseigenen Schnitte gedacht, brachten sie vierteljährlich ein Magazin raus, das sich nach und nach (und nach einigen Namensänderungen und Nuepositionierungen) zum ersten wirklichen Frauenmagazin in den USA mauserte.

Ergebnis: 1876, nach 13 Jahren im Business, hatte Butterick bereits hundert Filialen USA- und  Kanadaweit, und über 1000 „Agencies“. Die Firma ist heute noch riesig. Und ich finds super, wie man aus einer Notwendigkeit eine Firma gestalten kann, die sich seit 150 Jahren am Markt behaupten kann, auch wenn DIY von einer Notwendigkeit für den Großteil der Menschen ein Hobby wurde.

Alle Bilder (c) Wikipedia

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Von Jeanshemden und geschmacklosen Stoffen: San Francisco

San Francisco. Nach viel viel viel Touristenprogramm beschloss ich: Wir schauen uns jetzt mal so einen typisch amerikanischen Thriftstore an. Den größten in San Francisco rausgesucht, schnell nachgeschaut, wie man hinkommt, und ab in den Bus. Gelandet sind wir dann in einer Gegend, die ich erstens definitiv nicht zu meiner Wunschwohngegend ernennen würden, und zweitens dort aber sooowas von definitiv nicht in der Nacht unterwegs sein will. Eh traurig, dort waren fast nur kaputte Menschen. Im Sinne von drogensüchtig. Und mittendrin ein paar Hipsters, die auch alle in den Thriftstore rein sind.

Der Laden hatte echt eine Größe und Auswahl wie bei uns wahrscheinlich die drei größten Caritaslager zusammen. Unfassbar. Und die Preise echt annehmbar, wenns auch die berühmten Ein-Dollar-Kleider aus meinen liebsten Blogs nicht wirklich gab. Aber ansons

ten: Unmengen. Einen grauen Kaschmirpulli, der sogar meine Größe gehabt hätte, um neun Dollar. Leider fleckig. Leider, weil der Wind in San Francisco echt schweinekalt ist. Was hab ich gefroren die letzten Tage. Meine zwei Longsleeves sind echt zu wenig – aber Rei in der Tube ist zum Glück erfunden.

Zurück zum Thrift Store: Wow. Und ich wurde sogar fündig: Ein Jeanshemd wanderte in meinem Besitz. XXL, so lang, dass es auch mir Hünin über den Popsch geht, und komplett ungetragen, es hingen noch die Original-Tags dran. Was das in einem Second Hand Laden verloren hat….

 

Und dann war praktischerweise neben dem Thriftstore auch noch ein Fabric Outlet. Nunu im Himmel!!! Sooooo viele Stoffe, dabei aber auch sooooo geschmacklose, unpackbar! Und: türkisfarbene Stricknadeln. Die ich nicht gekauft hab. Ich hab Fünfer, ich mag Metallnadeln nicht so sehr, und ich brauch sie nicht. Aber hach. Türkisfarbene Stricknadeln.

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Eine kleine Webschau

Nachdem das Wochenende etwas durchwachsen und anstrengend war, gibts heute mal einen kurzen Link-Überblick.

  1. In Köln fand die größte Messe für Handarbeit statt – dazu ein Artikel über Schnellstrickerinnen und strickende Männer
  2. Von einer Leserin geschickt bekommen: Der VfL Wolfsburg lässt seine alten Sportdressen upcyclen. Coole Idee.
  3. Der Frühling bricht aus. Plötzlich gefallen mir blumengemusterte Beine. Nachdem ich aber weiß, dass das eine saisonale Geschmacksverirrung sein kann, bin ich grad froh, dass es solche Blumenstoffe derzeit weder in Bio noch beim Müller gibt. Und mein Kleiderschrank is eh grad so schön rund und fertig und geschmacksverirrungsfrei.
  4. Was mich im Büro gerade sehr beschäftigt – blöde Konzerne, blödes Freihandelsabkommen.
  5. Was werde ich in den kommenden Monaten meine Nähmaschine vermissen. Der Rock ist so cool, und ließe sich eigentlich watscheneinfach aus einem bestehenden schwarzen Rock von mir schneidern. Ja, ich habs mit bunten Zippverschlüssen.
  6. Interessantes Interview über Dreieuroshirts und Arbeitsbedingungen.
  7. Auch andere Menschen können nicht ohne ihre alte Jeansjacke. So schöne Inspiration für Kombis aus meinem fertigen Kleiderschrank.
  8. Ich hab einen alten Wollpulli, der leider vor ein paar Jahren schon ein paar Motten ganz gut geschmeckt hat. Jetzt weiß ich, was ich mit ihm machen werde.
  9. Am ersten April ist wieder Strickfilm! Der erste, der ohne mich stattfinden wird 😦
  10. Modepalast ist auch wieder. Ob ichs dorthin schaff, ist auch dahingestellt.
  11. Pharrell Williams macht nicht nur ohrwurmige Musik.
  12. Offtopic, aber mir sehr wichtig. Samstagabend erfahren und seither eigentlich durchgehend sehr traurig und betroffen: Mein Lieblingsprofessor auf der Uni ist ganz plötzlich gestorben. Er war einer von den wirklich Guten, sowohl fachlich als auch menschlich, viel zu jung und einer der wenigen, bei dem ich sagen kann: Ich hab in seinen Vorlesungen zwar nix für meine späteren beruflichen Tätigkeiten gelernt, aber ich HABE gelernt bei ihm. Und ich hatte die lustigste Diplomprüfung überhaupt bei ihm. Bei einer kompletten Basic-Erstsemester-Frage hats mich aufgeschmissen, worauf er grinsend meinte: „Frau Kollegin, gemeinsam schaffen wir das“, mir dann so lange Stichwörter zugeworfen hat, bis bei mir der Knoten aufging und ich losplappern konnte, und das ganze mit einen „Sehen Sie, sie wissen es ja doch! Ich geb ihnen ein Sehr gut für diese Prüfung. Und mir übrigens auch.“ quittierte. Sehr sehr sehr sehr traurig und betroffen.
rock

Soooooo cool! (c) Fashioning Change

 

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Warum ich mich mich immer mehr in meine Omaschine verliebe

Sie heißt im heimischen Sprachgebrauch schon lange nicht mehr Nähmaschine. Sie heißt Omaschine. Und langsam, aber sicher stelle ich fest: Zwei Monate ohne diese Maschine wird hart. Die Liebe ist ausgebrochen. Es ist irgendwie ein Mittelding aus Tausendmal Berührt und Crazy in Love. Zwar hab ich schon länger nix neuproduziert, aber es häufen sich die Fünfminuten-Einsätze.

Letztens in der Früh beim Anziehen festgestellt: Oh verdammt, ein Shirt ist kaputt. Pst, Geheimnis, ich liebe nämlich diese Shirts mit eingebautem Gummizug. Hab die Shirts 2008 in New York gekauft und hier nie wieder solche gefunden (zumindest solche, die qualitativ auch wirklich mehr als zwei Waschgänge aushalten). Und nun hatte das schönste all dieser Shirts einen kaputten Gummizug. Vor einiger Zeit wär das das Wachkomaurteil gewesen. Das Shirt wäre in einer Lade gelandet und da wahrscheinlich ein bis fünf Jahre dahinvegetiert. Diesmal wars eine Sache von fünf Minuten, einer weniger schönen Naht, die aber effektiv ist (und die eh keiner sieht. Allerdings ist die Naht so hässlich, dass ich sie nicht posten will 🙂

Davon angestachelt hab ich mich dann ein paar Tage später meiner seit eineinhalb Jahren in ebendiesem Wachkoma liegenden Jeans gewidmet. Boyfriendcut mit Löchern drin,  bereits als ich sie gekauft hab. Diese Jeans mit exakt diesen Löchern an exakt diesen Stellen hab ich in den letzten Jahren permanent auf Wiens Straßen gesehen. Muss ein Bestseller beim Textilschweden gewesen sein. Und obwohl sie recht weit ist, beim Radfahren hat das Loch am Oberschenkel mal RATSCH gemacht und war definitiv zu groß.

Aber jetzt:

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Aus lauter Motivation gleich mal das zweite Bein auch „gesichert“:

2014-03-19 09.11.20

Die Naht: Erstens sieht man sie in freier Natur kaum, zweitens passt dieses Geflickte eh ganz wunderbar zum Stil der Hose. Hach, herrlich.

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Eine afrikanische Bildergeschichte

Am Donnerstag war ich nach elf durchgearbeiteten Tagen am Abend schon sehr im Eck. Doch eines wollte ich mir nicht entgehen lassen, und wenns nur für eine knappe halbe Stunde war: Die Eröffnung des Mande Masa. Der Laden mit westafrikanischen Stoffen, Kleidern und Schmuck samt angeschlossenem Friseurladen ist nämlich ein Projekt einer lieben Bekannten, Anna.

Alle Fotos übrigens (c) Andrea Zehetner!

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Das ist Anna. Anna kenn ich über Andrea, die Fotografin. Und Anna ist so eine, die mag man gleich vom ersten Moment an. Andrea übrigens auch 😉

Also eigentlich hat ihr Mann das Mande Masa aufgemacht. Mit Youssouf war sie schon zusammen, als er noch in Mali lebte und sie hier in Wien. Inzwischen lebt er hier. Und das Ergebnis hält er im Arm. 🙂

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Links im Bild: Eine kleine Knutschkugel.

Hach, afrikanische Stoffe. Weiterlesen

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Von der Zeichnung zum Kleid

So, und jetzt mal in aller Öffentlichkeit: Danke, liebe Frau Alltagsschön, dass du meinen Alltag verschönerst. Nämlich damit:

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So in der Art hatte ich mir das nämlich vorgestellt, damals, als mir das Kleid in der Zeitschrift so gut gefiel. Getragen hab ichs auch schon, aber ihr wisst ja, ich bin mies in Sachen Tragefotos…

Ich finds toll, wie aus so was

Das soll ein roter Zipp sein, am Rücken, von oben bis unten.

Das soll ein roter Zipp sein, am Rücken, von oben bis unten.

… ein Kleid auch wirklich entsteht. Und was für eins! 🙂

Bin übrigens selbst massiv auch im Nähfieber. Demnächst versuche ich mich an selbstgenähten Leggings. Ja, wirklich. Ich bin gespannt, wie es ausgeht, aber ich halt euch am Laufenden…

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Die Nunu und der Müller

Ich habe ein verdammt unvorteilhaftes Foto von mir gemacht, so richtig peinlich mit Hausbatschen und Bauch raus und das Gsicht hab ich sicherheitshalber gleich abgeschnitten. Da ist noch der Mascara von gestern drauf.

Aber egal. Hier mal wieder ein Bildbeweis, wie sehr mich das Jahr 2012 verändert hat. Abgesehen von den Socken und dem Shirt untendrunter, das man aber eh kaum sieht, ist alles, was ich anhabe, selbstgemacht (oder selbstverändert). Und das ist nicht absichtlich zusammengestellt, das war Zufall heute vormittag, als es schnell gehen musste, weil ich katastrophal verschlafen hatte (in der Nacht in Regen und Nebel von Linz nach Wien im Auto ist gscheit anstrengend, hab ich feststellen dürfen, vor allem, wenn man so selten autofährt wie ich). Der Pullover ist derzeit meine ultimative Zuhause-und-Wochenend-Uniform. Herrlich.

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Das hätt ich mir vor zwei Jahren echt nicht vorstellen können (aber auch nicht, mal ein Foto von mir im Schlafzimmer ins Netz zu stellen. …).

War übrigens heute beim Müller im zweiten, und hab den Herren mal drauf angeredet, wo sie ihre Stoffe herbekommen. Er meinte, sie kaufen nur Restbestände. Nie irgendwas aus neuen Kollektionen, nie werden extra Farben oder so bestellt, es werden nur Reste gekauft. Auf meine Frage, ob sie auch Bio-Stoffe dabei haben, meinte er nur: „Ja, haben wir manchmal, aber sehr selten – und wenn, sind die sofort weg.“ Ja, es ist nicht bio, und ich versuche, so oft wie möglich mit Biostoffen zu arbeiten (bastel grad an einem Rock aus Biojersey ausm Stoffsalon), aber für meine Anfängerversuche – auch nach zwei Jahren fühl ich mich nähtechnisch immer noch wie eine Anfängerin – sind mir dann Müllerstoffe, die schlicht und einfach Bestandsware sind, die ansonsten quasi industriell weggeschmissen würden, doch lieber. Klingt das jetzt nach Ausrede? Ich mag nur ehrlich sein….

 

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Mein erstes Mal….Refashionista sein!

Die Omaschine ist also serviciert und schnurrt wieder (vorher erinnerte sie mehr an eine schnarchende französische Bulldogge). Doch ich verbrachte die Tage letzte Woche eher komplett erledigt am Sofa oder im Bett, mich hats echt ordentlich erwischt, verkühlungstechnisch. Nachdem ich wieder halbwegs fit war, wurde es Zeit, das schnurrende Baby einzuweihen. Der Plan: Frei nach meinen absoluten Lieblingsbloggerinnen Refashionista und New Dress a Day etwas Bestehendes umnähen.

Das Bestehende waren Jeans, die ich mir 2005 in Zürich beim Textilschweden zugelegt hatte. Neun Jahre – und passt noch, yeah, ist an den Oberschenkeln sogar recht gut geschnitten – nur unten taugte sie mir nicht mehr. So sehr ich Bootcut mag – die hier war um ein bis zwei Zentimeter zu kurz, um cool zu sein. Bei meiner Größe Hosen zu finden, auf die ich hinten draufsteig (und das mag ich sehr!)…. kaum machbar. Daher war das so ein bissl ein Kompromisskauf.

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Die Schuhe sind auch cool, oder? Hab ich in einem Ausmistanfall gefunden – sie passen nicht immer, aber ich bin begeistert, dass ich die noch habe!

Und der Kompromisskauf wurde nun zu einer Skinny. Weiterlesen

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Nähmaschine, reloaded

Da ist sie wieder, die Omaschine. Sieht sie nicht hübsch aus, so geputzt und hergerichtet, neben ihrer jüngeren Mitarbeiterin? Ganze 28 Euro inklusive neuer Lampe hat mich der Spaß gekostet. Das geht sich locker aus der Spardose aus 🙂

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Das Foto hat übrigens den Ausschnitt, damit Isa das Schulplakat sieht, von dem ich ihr erzählt hab!

Und ja, da ist es, das Zeichen, dass ich fast schon willentlich übersehen hab, als ich mir diese Blamage leistete:

Ja, sie kann Stretch. Ich wollts nur nicht sehen... (c) Nunu Kaller

Ja, sie kann Stretch. Ich wollts nur nicht sehen…

Und hui, was haben wir denn da (StammleserInnen werden jetzt WIRKLICH lachen):

Einen zweiten Garnhalter! In Metall!

Einen zweiten Garnhalter! In Metall!

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