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So und nicht anders geht Mode

Einfach. nur. fein.

Wenn jemand Upcycling kann, dann sinds meine Lieblinge von km/a – die Kreativität, die Ideen, die Stoffbearbeitung, die Schnitte, einfach super. Hier mal ein Beitrag einfach nur zum Bewundern (alle Fotos (c) km/a – vielen Dank fürs zur Verfügung stellen!). Der Deckenmantel ist kommenden Winter mit an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit mein Standardoutfit – doch auch die anderen Teile find ich super, besonders das Fallschirmkleid. Einfach nur schön. Ich weiß, ich hör mich grad an wie eine hängengebliebene Schallplatte, aber ich kenne wirklich kein anderes Label (außer vielleicht Steinwidder), das das Konzept der Nachhaltigkeit mit so viel Kreativität und hohem künstlerischen Anspruch, der im Endeffekt dann doch in Tragbarem endet, umsetzt wie Katha und Michael von km/a.

km/a gibts übrigens noch bis morgen am Modepalast im Künstlerhaus. Genauso wie meine unglaublich süßen Ladies von WearPositive, mit der wunderschönen neuen Kollektion von Maronski, mit den Hosenkleidern von Milch, mit den saucoolen Upcycling- und Fashionteilen von Printa, mit den saucoolen und jedesmal aufs Neue verführerischen Sockenröcken, Sockenkleidern, Sockenpullis von Anita Steinwidder, mit den sehr sehr coolen Teilen von B3 aus Polen (deren Pulli ich auf meinen Pressefotos trage), mit meinen Lieben von der Göttin des Glücks, mit den hübschen schwarzweißroten Teilen von Ulliko, den stylishen Teilen von Amateur Fashion und Lila, den Jungs von Zerum, der hübschen neuen Kollektion von Frau Fröhlich, den Jungs von Faux Fox und und und und und und und und ……

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Im Rausch. Kauf- und Alk-. Gleichzeitig.

Sooodale. Geständniszeit. Wie ich das hasse. Aber wenn ich seit über zwei Jahren das Ehrlichkeitsspiel hier spiele, dann hör ich jetzt auch nicht auf. Ich liebeliebeliebe meinen fertigen Kleiderschrank. Doch durchs Ausmisten von entweder seit Ewiglichkeiten nicht mehr Getragenem (oh Flohmarkt, wie ich mich auf dich freue. Endlich das in Minimalstteilen enthaltene türkische und das aus mittelalterlichen Zeiten stammende italienische  – jaaa, mein Onkel hat da mal nachgeforscht, ich war mal genuesische Seefahrerin, bitte! – Blut ausleben und feilschen, handeln, gib ihm) oder von wirklich endgültig und unreparierbar Zerschlissenem hat sich das eine oder andere „brauch ich“ ergeben, musste ich in den letzten Tagen feststellen. Zu sehen als kleiner Zipfel am untenstehenden Foto. Näher geh ich da jetzt nicht drauf ein und fertig. Bin ja schüchtern.

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Gekauft hab ich die Teile, auf die ich jetzt nicht näher eingehe, bei einem weiteren Private Shopping bei der Göttin des Glücks. Im saucoolen göttlichen Büro (im Dritten, der leider weit weg von überall ist, gemessen an meinen üblichen Wiener Wegen), diesmal in Anwesenheit der lieben Berna, die nicht nur eine wunderbare Würschtlstandbekanntschaft ist (nur Bier, kein Würschtl wurde damals geopfert), sondern auch für die PR der Göttin mitverantwortlich zeichnet. Der Jeffrey, den kennen wir vom letzten Mal, der hat mal wieder brav mein Glas angefüllt und mich zur Shopping Queen erklärt (das Foto beweists). Und die Berna hat mich dann nachm dritten bis fünften Glas davon überzeugt, dass ich dringend auch Karpo brauche, in schwarz. Viel Spaß beim Raussuchen im Webshop – und beim Drüberstolpern über die anderen feinen Sachen der Göttin. Ich finds ja immer wieder lustig – sie sind nicht hundertpro mein Stil, aber wenn ihnen dann mal was einfärbiges oder Tonintoniges passiert, mag ichs. Und mags gleich umso mehr, weil die Menschen, die dahinter stehen, durch die Bank so unglaublich liebenswert und engagiert sind! Sogar der freche Jeffrey 😉

Was soll ich sagen. Ich habe Karpo gerade an und bin nur noch am Überlegen, zu welchen Sommerkleidern es passt. Die Antwort: Alle. Yeah.

Strenge und genaue Beobachter werden feststellen, dass da aber noch zwei andere Dinge am Foto zu sehen sind. Stimmt, gut erkannt. Das grüne ist kein Ärmel – also eigentlich schon -, sondern eine Tasche. Die ich beim aller aller aller ersten Mal, als ich diesen Laden betrat, unglaublich toll fand. Der ganze Laden ist mehr als nur empfehlenswert – Upcyclingmode auf sehr hohem Niveau, saucoole Prints, und sogar die Möbel kann man kaufen. Da wurde am Donnerstag gefeiert. Einen Tag nach dem göttlichen Private Shopping. Und statt Sekt gabs Rosé. Und ich wollt eigentlich um acht zuhause sein. Fehlanzeige. Gegen zehn bin ich dann gemeinsam mit Berna – die ich zufällig wiedergetroffen hatte – Richtung Ubahn gewackelt. Mit der Tasche. Ja, auch die Frau „IchhabnixgekauftichbineinVorbild“-Nunu hat noch ihre Ausrutscher. Ihre upgecycleten, fairen Ausrutscher.

Auf der Printa-Party (wo eine neue Upcycling Kollektion vorgestellt wurde, sehr sehr fein!) war auch die Laura mit. Und die Laura, die ist erstens die Chefiza vom Ebenberg, zweitens meine liebste Tratschpartnerin, wenn ich in der Gegend bin, drittens die Frau mit der fetzencoolsten Ausstrahlung der ganzen Neubaugasse (und noch viel weiter!) und viertens spinnt die irgendwie. Auf eine Weise, die ich unglaublich sympathisch finde. Kennt ihr das? Wenn Leute manchmal irgendwie nicht so reagieren, wir ihr das erwarten würdet, ihr im ersten Moment denkt „hä?!“ und im nächsten „cooooooool!“.  So eine ist Laura (gerüchteweise habe ich ihr an dem Abend was von „würd ich auf Frauen stehen…“ erzählt..). Und Laura spinnt wirklich. Ich wollte ihr ein Shirt abkaufen. Mit einem Muster, das es letztes Jahr bei den Armed Angels schon gab. Aber ich durfte nicht bezahlen. Darum ist mir jetzt sehr sehr sehr sehr wichtig, weil ich da jetzt eine gewisse Verantwortung fühle (obwohls nicht so ist, wie sie mir mehrfach versichert hat): Ebenberg. Winziger Laden, aber ohne ihn wäre Wien ärmer. Laura versammelt echt die Creme de la Creme der ökofairen Marken. Hat auch Männersachen. Hat ihre Ware nach Farben sortiert, was mich Farbsortierfetischistin immer ganz wuggi macht. Der Laden ist wirklich sowas von fein, ich würd ihn auch ohne Anker-Tanktop empfehlen – schließlich hab ich auch den Liebsten dort schon eingekleidet.

Und ja, Shoppen macht glücklich, sich etwas gönnen macht glücklich, und dann auch noch wissen, dass man gerade öko und fair geshoppt hat: noch besser. Und ab jetzt ists sowieso aus, aus den Staaten plane ich textile Souvenirs nur in Form von unvernähten Stoffen mitzunehmen. Wenn ich schon zwei Monate ohne meine beiden Nähmaschinenbabies überleben muss…

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Äääänd the winners of the Greenpeacebags aaaaare….

… kurz und schmerzlos die Siegerinnen der Verlosung:

Die Activist kriegt die ylvie und die Ninja die Frau Katja Arzberger!

Ausgewählt wurde nach dem Zufallsprinzip, hab die Kommentare in Ninja und Activist geteilt und dann die Pfeiltaste im Excel laufen lassen 🙂

Gratuliere! Eure Emailadressen landen jetzt bei meiner Kollegin, die euch zwecks Postadresse kontaktieren wird und dann gehts los, gute fünf Wochen müsst ihr euch noch gedulden!

Danke nochmal an Greenpeace, Wienworks und KhadiBAG für die tolle Idee und Umsetzung!

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Eine kleine Webschau

Nachdem das Wochenende etwas durchwachsen und anstrengend war, gibts heute mal einen kurzen Link-Überblick.

  1. In Köln fand die größte Messe für Handarbeit statt – dazu ein Artikel über Schnellstrickerinnen und strickende Männer
  2. Von einer Leserin geschickt bekommen: Der VfL Wolfsburg lässt seine alten Sportdressen upcyclen. Coole Idee.
  3. Der Frühling bricht aus. Plötzlich gefallen mir blumengemusterte Beine. Nachdem ich aber weiß, dass das eine saisonale Geschmacksverirrung sein kann, bin ich grad froh, dass es solche Blumenstoffe derzeit weder in Bio noch beim Müller gibt. Und mein Kleiderschrank is eh grad so schön rund und fertig und geschmacksverirrungsfrei.
  4. Was mich im Büro gerade sehr beschäftigt – blöde Konzerne, blödes Freihandelsabkommen.
  5. Was werde ich in den kommenden Monaten meine Nähmaschine vermissen. Der Rock ist so cool, und ließe sich eigentlich watscheneinfach aus einem bestehenden schwarzen Rock von mir schneidern. Ja, ich habs mit bunten Zippverschlüssen.
  6. Interessantes Interview über Dreieuroshirts und Arbeitsbedingungen.
  7. Auch andere Menschen können nicht ohne ihre alte Jeansjacke. So schöne Inspiration für Kombis aus meinem fertigen Kleiderschrank.
  8. Ich hab einen alten Wollpulli, der leider vor ein paar Jahren schon ein paar Motten ganz gut geschmeckt hat. Jetzt weiß ich, was ich mit ihm machen werde.
  9. Am ersten April ist wieder Strickfilm! Der erste, der ohne mich stattfinden wird 😦
  10. Modepalast ist auch wieder. Ob ichs dorthin schaff, ist auch dahingestellt.
  11. Pharrell Williams macht nicht nur ohrwurmige Musik.
  12. Offtopic, aber mir sehr wichtig. Samstagabend erfahren und seither eigentlich durchgehend sehr traurig und betroffen: Mein Lieblingsprofessor auf der Uni ist ganz plötzlich gestorben. Er war einer von den wirklich Guten, sowohl fachlich als auch menschlich, viel zu jung und einer der wenigen, bei dem ich sagen kann: Ich hab in seinen Vorlesungen zwar nix für meine späteren beruflichen Tätigkeiten gelernt, aber ich HABE gelernt bei ihm. Und ich hatte die lustigste Diplomprüfung überhaupt bei ihm. Bei einer kompletten Basic-Erstsemester-Frage hats mich aufgeschmissen, worauf er grinsend meinte: „Frau Kollegin, gemeinsam schaffen wir das“, mir dann so lange Stichwörter zugeworfen hat, bis bei mir der Knoten aufging und ich losplappern konnte, und das ganze mit einen „Sehen Sie, sie wissen es ja doch! Ich geb ihnen ein Sehr gut für diese Prüfung. Und mir übrigens auch.“ quittierte. Sehr sehr sehr sehr traurig und betroffen.
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Soooooo cool! (c) Fashioning Change

 

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Banner-Bag zu verlosen!

Ich darf wieder was verlosen, juhuuu! Also. Das ist nämlich so: Ich hab ja letztens geschrieben, dass ich bei Greenpeace eine Banner Bag bekommen habe. Und jetzt könnt ihr auch eine gewinnen! Normalerweise gibts die bei einer Spende von rund 90 Euro, ich habe die Ehre, zwei der Taschen verlosen zu dürfen. Also, sucht euch aus – entweder eine Urban Activist oder eine Urban Ninja.

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Urban Ninja – Fahrradgepäckträgertauglich!

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Urban Activist – Platz, Platz, Platz!

Und wie ihr gewinnen könnt? Wie immer: Als angemeldeter User (damit ich eure Emailadresse hab) einen Kommentar unter diesen Beitrag setzen, reinschreiben, ob ihr Ninja oder Activist sein wollt, und das ganze wird dann ausgelost. Ende der Kommentarschreibmöglichkeit: Donnerstag, 27. März, 12h.

Nur leider gibts eine kleine Einschränkung dazu: Die Tasche wird nur innerhalb Österreichs verschickt….

Wie es dann weitergeht? Ihr werdet von Greenpeace kontaktiert, schickt denen bitte eure Adresse und dann heißts Warten – die Bannerbags werden immer nur auf Auftrag produziert, bis wir sie dann haben, dauert das sechs bis acht Wochen. Der Auftrag ist zumindest bereits erteilt! 😉

Achja, und nochwas, ganz wichtig: Danke an  Khadibags.com und Wien Works!!!

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Weihnachten bei Greenpeace!

Hach, so toll. Obwohl ich erst seit Mitte Jänner bei Greenpeace arbeite, hab ich verspätet ein Weihnachtsgeschenk bekommen! Nachdem das Lager bereits etwas voll wurde, wurde nämlich überlegt, was man eigentlich aus den ganzen Bannern machen kann, die bei Greenpeace-Aktionen benutzt wurden. Gut, die Fukushima-Banner bleiben ja leider aktuell, aber die Arctic 30 zum Beispiel, die braucht man glücklicherweise nicht mehr!

Die Idee war gut: Es wurden Banner Bags genäht! Unzählige Banner wurden an WienWork geschickt – und gestern wurde geliefert. Ich durfte mir auch eine aussuchen und entschied mich für ein eher klassisches Modell:

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Upcycling: Buntbuntbunt!

Recherchierenderweise bin ich gestern auf dem einen oder anderen Portal für grüne Mode und ebensofarbigen Lifestyle hängen geblieben. Und auf einem, ich weiß nicht mehr welchem, bin ich über diese Taschen gestolpert.

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Gemacht aus recycletem Leder. Also eigentlich aus Lederresten größerer Produzenten. Man kann so Daumen mal Pi Farbwünsche angeben, wenn ich das richtig verstanden haben, aber die exakte Farbkombi ist dann dennoch eine Überraschung beim Bestellen: Weiterlesen

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Wenig Text, viel Pfoah…

Heute ist eine Premiere: Ich stehle schamlos Fotos aus dem Netz und gebe die Quelle nicht an. Wobei, doch: Pinterest. Alle Fotos: (c) Pinterest. Und sorry – ich bereite meine Beiträge ja oft am Vorabend vor. Und jetzt, also am Vorabend, bin ich erst gegen Mitternacht vom mütterlichen Geburtstagsfeiern nachhaus gekommen. Daher: Wenig Text, viel pfoah heute: Ich find Upcycling einfach so toll!!! Unendlich viel Inspiration:

Weiß nicht, ob ichs tragen würde, aber die Idee find ich witzig

Weiß nicht, ob ichs tragen würde, aber die Idee find ich witzig

Wer erkennts?

Wer erkennts?

Für die Apple-FanatikerInnen unter euch. Ich bin keine davon. Aber das Teil ist cool :)

Für die Apple-FanatikerInnen unter euch. Ich bin keine davon. Aber das Teil ist cool 🙂

Eigentlich ein Klassiker, aber diesen Klassiker hier find ich echt extrem hübsch.

Eigentlich ein Klassiker, aber diesen Klassiker hier find ich echt extrem hübsch.

Und mein absoluter Favorit: Eine Jacke, genäht aus Herkunftsetiketten und Waschanleitungen. Ich würd ja wahnsinnig werden beim Nähen. Umso toller find ich das hier grad.

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Ein Schal, ein Sari?

Der Nachtzug von Hamburg nachhause hat mich etwas aus den Latschen gehauen. Warum? Klimaanlage, zugig, trocken. und dann auch noch verdammt wenig Raum zum Schlafen, mit verdammt wenig Luft. Ächz. Und jetzt hock ich seit gestern zuhause und zwischen mir und der Außenwelt ist eine große Portion Schleim. Ich arbeite von zuhause aus, was geht, aber alle paar Stunden prackt es mich zusammen und ich schaffs nur noch zu schlafen … oder zu stricken. Was eh super ist, weil ich gerade wieder an einem Projekt  gemeinsam mit Sonja hocke. Sonja vom Strickwerk lässt mich Recycling-Garne ausprobieren. Die Jeans-Stulpen haben mich bereits nach Hamburg begleitet, die sind echt super. Fürn kommenden Frühling aber noch viel cooler: Ein Garn, das aus alten Saris – ja richtig, den traditionellen Indischen Baumwoll/Seiden-Gewändern, gesponnen wurde:

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Rowan Revive gibts in vielen Farben, ich hab mir den Grünton ausgesucht, und ich wollt mal was anderes machen als das ewige „immer alles Glatt“ – auf das ich sonst rein optisch sehr stehe – und hab mich auf Ravelry für diesen Schal entschieden: Weiterlesen

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Bundeseigentum? Mein Eigentum!

Vor eineinhalb Jahren hab ich ihn das erste Mal gepostet, den Mantel. Aber irgendwie wollt oder konnt ich ihn mir dann doch nie leisten. Bewundert hab ich mich drin. In Versuchung im shoppingfreien Jahr war ich. Das Atelier der beiden DesignerInnen besucht hab ich. Dem Liebsten eine Jacke von denen geschenkt hab ich. Und gestern war es so weit: Ich habe ihn abgeholt, meinen ganzganz eigenen km/a-Mantel.

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Endlich zuhause. Verpackt in eine wunderbare Einkaufstasche, ich vermute, aus italienischer Fallschirmbaumwolle…

Processed with Rookie

… von Michael selbst gefärbt und mir mit den Worten „Der weiße Fleck, das ist der Korken vom Silvestersekt“ übergeben.

Processed with Rookie

Da hängt er, in seiner vollen Pracht. Grünlichbraun, hinten ganz schön lange (halbes Wadl! Saucool!), vorne knielang, und wenden kann ich ihn auch. Hach…

Processed with Rookie

Die Rückansicht in ihrer vollen Pracht. Ich trage ab jetzt Bundeseigentum.

Processed with Rookie

🙂

Wahnsinn. DAS ist ein Neu-Gefühl, ein unglaubliches. Eineinhalb Jahre „soooooooooooooooooo schön“ und jetzt in meinem Schrank. Zwei Haken:

1) Den Rest der Woche hats zweistellige Plusgrade, der Mantel ist warm genug, um bei zweistelligen Minusgrade gemütlich durch die Stadt zu schlendern…

2) Er ist ein bissl zu groß geworden, aber: Ich mag ihn grad nicht wieder hergeben. Diese Saison wird er eben in zu groß ausgeführt, danach kommt er wieder ins Atelier und wird etwas verschmälert. Und: besser zu groß als zu klein, puh!

Wahnsinn. Ich hab einen km/a-Mantel. Tollstes Weihnachtsgeschenk…. nein, nicht ever. Die Weihnachtsgeschenke vom Liebsten sind nämlich immer toll.

Ich hab einen km/a-Mantel. Noch dazu einen ganz für mich gemachten. Danke!

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